Freude an Uni

Guten Tag,
ich habe mir schon immer gewünscht, Medizin zu studieren. Das tue ich jetzt auch im 3. vorklinischen Semester. Mein Problem ist, dass ich mich an der Uni nicht wohl fühle, da ich schon 29 bin und somit als „Aussätzige“ von meinen meist 20jährigen Komillitonen angesehen werde. Da das Studium aber so hammerhart und zeitintensiv ist, habe ich während des Semesters kaum Zeit, meine „externen“ Freunde zu treffen und komm mir so ziemlich verloren und allein vor. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie ich trotzdem die Freude am Studium wiedererlangen kann?

Moin,

da ich schon
29 bin und somit als „Aussätzige“ von meinen meist 20jährigen
Komillitonen angesehen werde.

hm, wir hatten auch einige Spätberufene im Semester und auch in anderen Fachbereichen.
Die wurden aber nicht wie Parias behandelt. Allerdings gaben sie sich auch nicht wie ‚Alte Herren‘

Gandalf