Hallo, winkel!
der Spiegel schreibt, daß die Welt meldet, die
Staatsanwaltschaft habe im Büro von Friedmann „weißes Pulver“ gefunden.
Nicht nur in seiner Anwaltskanzlei, sondern auch in der Frankfurter Wohnung wurden „szenetypische Päckchen“ mit Resten weißen Pulvers gefunden.
So aufgedreht wie der immer war, erklärt sich jetzt einiges.
Besitzen heißt nicht notwendig konsumieren, auch wenn das nahe liegt. Ich jedenfalls kann mir lebhaft vorstellen, dass gerade diesem „lustvollen Provokateur“ eine ganze Menge Leute neben einer Vorstrafe wegen Drogenbesitzes noch einiges andere an den Hals wünschen. Ganz ohne Häme muss man wohl feststellen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis jemand mit politischer Verantwortung – wenn auch weniger parteipolitischer – in den Verdacht gerät, Drogen zu besitzen.
Doch auch wenn es zu erwarten war, finde ich es ernüchternd, dass in diesem Fall gar jemand der auf religiöser Ebene aktiv ist (was zumindest mit dem Bemühen um „Sauberkeit“ moralischer und juristischer Art verbunden sein sollte) in den Verdacht gerät. Es ist unter anderem dem Zentralrat der Juden und dem European Jewish Congress zu wünschen, dass sich die Spur als falsch herausstellt. Die sind sicher nicht gerade dankbar über Unruhe in ihren Reihen.
Na nun kommen die AntiBlabla- und BöseBuben-Spezialisten
wieder auf ihre demagogen-Kosten.
Was auch immer das heißen mag …
Gruß!
Chris