Hi,
wie kritisch ist es denn zu sehen, wenn man eben eine relativ alte, nicht mehr supportete FritzBOX 7141 hat bzw. vor allem eine, für die eben AVM kein FirmwareUpdate mehr bietet?
ISt das sehr gefährlich, wenn man ansonsten aktuellen Virenschutz hat oder ist das ein anderes Thema?
Wäre die Alternative eben immer, mit der Box auf ne aktuelle zu wechseln?
Gruss
living free
Hallo,
das AVM-Problem trat nur auf, wenn der Fernzugriff auf der Fritzbox aktiviert war. Aktuelle Informationen zu der Fritzbox erhält man immer auf der AVM-Homepage (diese ist sehr gut - www.avm.de). Virenschutz und Firewall sind immer auf dem Client (sprich PC) aktuell zu halten bzw, die Firewall sollte unter Windows aktiviert sein. Wenn dies alles berücksichtigt wird sollte der Einsatz der „etwas“ betagten Fritzbox kein Problem sein.
mfg
Peter Hartmann
Danke sehr, Peter,
nun, auf der AVM-Seite fand ich eine „Anleitung“ zur Deaktivierung für Modelle, die kein Update mehr nutzen können, doch die darin ersichtlichen Menüpunkte finde ich in meiner fritzbox - Oberfläche nicht.
Jedenfalls aber kam ich auf eine Übersicht, auf der ersichtlich ist, dass ich keinerlei Ports freigegeben habe. Von daher ist wohl alles ok.
Danke nochmals.
living free
Hallo,
da meines Wissens bei deiner alten Box ja generell kein Fernzugriff möglich ist, ist sie per se in diese Fall sicher.
Der Angriff erfolgte über Port 43 auf die Fritzbox selbst; es wurden von Unbekannten Telefoneinrichtungen eingetragen und darüber Ferngspräche geführt. Da hilft ein Virenschutz leider nicht.
LG Culles
Danke, Culles!
Mit meiner alten Fritz box hatte ich Störungen im Internet, immer wieder.
Mein Suporter riet mir zu einer neuen. Seither habe ich keine Probleme mehr.
Zudem hatte ich Filter für die analogen Telefone zwischengesteckt. Nun läuft alles gut. Mit dem Virenschutz hat das keinen Zusammenhang.
Gruss
Heidi