Zu 1. Das kommt weniger auf die Fritzbox als auf die Kamera und deren Software an. Der an der Box steckende Stick wird im Netzwerk freigegeben, und ein User mit Schreibrechten auf diese Freigabe kann dann dort was auch immer im Dateisystem ablegen. D.h. wenn die Kamera das Ablegen von Bildern im Round Robin Verfahren auf eine beliebige CIFS-Freigabe unterstützt, dann funktioniert dies auch auf der Freigabe der Fritzbox.
Zu 2. Das geht in Verbindung mit einer an die Box angeschlossenen Türsprechstelle. D.h. du brauchst eine kompatible Türsprechstelle, die entweder analog oder IP-basiert an die Box angeschlossen/konfiguriert wird. Es gibt auch Kameras, die einen Anschluss für einen Taster/Schalter/Sensor bieten, den man für einen Klingelknopf missbrauchen kann. Da muss man dann aber sehen, wie die spezielle Kamera mit der Box zusammenspielt. Spaß macht so eine Geschichte dann aber natürlich nur begrenzt, weil man eben keine vernünftige Zweiwege-Sprachverbindung hierüber zustande bringt, wenn Mikrophone und Lautsprecher dann „irgendwo“ weit weg von der Tür in der Kamera stecken (so diese überhaupt diese Komponenten eingebaut hat). Ich würde mir mal die Doorbird Sprechstellen ansehen, wenn Du so eine Geschichte realisieren willst.