Ich habe folgendes Problem: ich habe im April bei einem Optiker OHNE Brille einen Sehtest gemacht.
Diesen habe ich lt. seiner Aussage so gerade eben bestanden. Habe also den Wisch bekommen und in der FS abgegeben. Für mich war klar, ich darf ohne Brille fahren, dementsprechend also auch die Fahr-/ und Pflichtstunden absolviert.
Bei der Prüfung werd ich dann gefragt wo meine Sehhilfe sei. Meine Antwort ich habe keine ich habe den Test doch bestanden. Der Optiker hat das Kreuz an die falsche Stelle gesetzt bestanden MIT Sehhilfe.
Führerschein habe ich nicht ausgehändigt bekommen, weil ja die Sehhilfe drin steht.
Stattdessen musste ich am selben Tag zum Optiker und mir dort eine neue Bescheinigung holen. Der Optiker konnte sich gut an mich erinnern und hat mir das neu ausgestellt mit Datum der prüfung und ich habe es nachgereicht. Dann bin ich zum Strassenverkehrsamt gefahren und habe dort zu hören bekommen: nein so geht das nicht sie müssen zum Augenarzt und eine Bescheinigung von dort bringen.
Was passiert denn jetzt wenn ich zb. doch ein bisschen über dem erlaubten Wert bin. Kann die Prüfung dann im Nachhinein noch für ungültig erklärt werden, oder muss das SVA mir den Führerschein aushändigen?
(nur so zur Info, wenn ich eine Brille tragen muss, werde ich das tun)