Hallo. Man sieht ja schon in dem Topic worum es mir geht. Zahlt zb. die Berufsgenossenschaf, oder die Private oder sonstwer?
Würde mich ja mal interessieren.
Also ich meine nun die Profi Spieler.
Hi.
Die ersten 42 Tage zahlt der Verein. Danach (bei Profis) die VBG. Hier aber max 80% des Gehalts. Das ist aber nochmals gedeckelt auf max 6400 Euro pro Monat.
Allerdings haben wohl die meisten Profis noch Zusatzversicherungen, damit sie nicht am Hungertuch nagen müssen. 5 stellige Jahresbeiträge sind da gang und gäbe.
Hallo,
aber nur bei „Arbeitsunfällen“.
Steht die Erkrankung bzw. „Arbeitsunfähigkeit“ nicht in direktem Zusammenhang mit dem Trainings- bzw. Spielbetrieb, zahlt die VBG nix. Dann kommt es darauf an, wie die Profisportler krankenversichert sind - privat oder gesetzlich.
In der 3. und 4. Liga gibt es zB durchaus eine Menge Profifußballer, deren Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt und die gesetzlich krankenversichert sind.
&Tschüß
Wolfgang
Hallo!
Geht gar nicht. Wie kann man mit solchem Trinkgeld auch nur übers Wochenende kommen?
Wir sollten für verschnupfte Kicker sammeln.
Tief besorgte Grüße
Wolfgang
Natürlich. Davon bin ich einfach mal ausgegangen.
Hahahaha, ich kann nicht mehr. lachweg
Spaß beiseite. Wir hatten uns während des Bayern spiels darüber unterhalten und dabei kam auch diese Frage auf.
Genau weiß es also keiner. Was anderes hätte mich auch gewundert.
Trotzdem dank euch!
p.s.: Hehehe. ‚verschnupfte‘ Klasse! ASTREIN!
Servus,
neugierhalber: Bist Du vollständiger Analphabet oder hast Du nur im sinnentnehmenden Lesen Schwierigkeiten?
Dieses arrogante Geschnösel
kannst Du dir sonstwohin stecken. Du hast eine vollständige Antwort auf Deine Frage erhalten.
Gruß
MM
Hi!
Sofern wir von den obersten Ligen reden: ok, allerdings sieht das Ganze ab der dritten Liga schon etwas anders aus.
In Österreich geht das schon ab der zweiten Liga los (wobei dies auch die letzte „Profiliga“ ist), in der ca. 90% der Spieler auf Kollektivlohnbasis engagiert sind (Kollektivlohn: 1200€ brutto).
Das in Deutschland (und in den anderen „großen“ Fußballländer) in den obersten Ligen ein „normaler“ Krankheitsfall für den Kicker selber keine finanziellen Probleme bedeutet, ist klar.
Dass es aber genug Spieler in den untersten Profiligen gibt, die im wahrsten Sinne des Wortes am Hungertuch nagen, in der Hoffnung, doch noch eines Tages einen ordentlichen Vertrag bei einem großen Verein zu bekommen, ist aber auch nicht von der Hand zu weisen.
Zitat eines ehemaligen österreichischen Zweitligakickers: „Beim Billa an der Kassa würde ich mehr verdienen“
Grüße,
Tomh