Nein, das ist nicht obligatorisch. Siegbert Einstein stammte von der in Buchau gebliebenen Linie der Einstein-Familie ab, Albert Einsteins Großvater war bereits im 19, Jahrhundert von Buchau nach Ulm umgezogen.
Bei Siegbert Einstein musste man sich den Schlüssel zum Tor des Buchauer Jüdischen Friedhofs holen, wenn man diesen besuchen wollte, ich bin ihm bei diesem Anlass ungefähr ein Jahr vor seinem Tod persönlich begegnet.
Die Buchauer Einsteins waren angesehene Leute - Buchau ist dafür bekannt geworden, dass dort am 9. November 1938, als eine Horde Ochsenhausener SA in Zivil die Synagoge angezündet hatte, die Freiwillige Feuerwehr Buchau den Brand alsbald löschte und sie erst in der folgenden Nacht, nachdem der Gauleiter Murr Weisung erteilt hatte, es dürfe nicht gelöscht werden, und die selben Tunichtgute wieder nach Buchau geschickt hatte, dann ausbrannte. Nur, dass daraufhin eben keiner mehr an den „spontanen Vorrlckszorrrn“ glauben konnte…
@Seth_8d993e dürfte inzwischen gemerkt haben, dass er sich mit der völlig verqueren Verwendung der Begriffe Vermögen und Gewinn ins Aus manövriert hat - Trick 17 mit Selbstüberlistung sozusagen. Oder er muss „seine Studenten“ fragen, was diese Begriffe denn jetzt wirklich bedeuten.
ob A an B beteiligt ist, kann uns egal sein, solang A keine Kenntnis davon hat, ob B das Teil verkauft hat. So, jetzt sind 12 Sekunden von den 3 Minuten rum - was mache ich mit dem Rest?
Er kauft es für 5€ -> Vermögen von A = -5
er Verkauft es für 10€ -> 10 + A = 5
Er ist zu 50% an AB beteiligt, die gerade 10€ ausgegeben haben -> -5 + A = 0
Also E
Ohne sich darin zu verlieren, was man als Gewinn bezeichnet, wäre eine mögliche Lösung daher 16€ (-5+x-x/2)
Es ist sicher richtig, dass er am Ende mit dem selben Barvermögen
(eigenes Barvermögen + sein 50%-Anteil am Barvermögen der Firma)
wie vorher dasteht, wenn er die Ware für 5€ einkauft, und für 10€ wieder verkauft.
Allerdings ist sein Vermögen dennoch gestiegen: Er besitzt jetzt 50% von besagtem Produkt. Die Frage ist nun, welchen Wert man diesem Produkt zuordnet. Das müssen in meinen Augen (siehe Logik der doppelten Buchführung) 5€ sein, also der kleinste bekannte Einkaufspreis, zu dem man das Produkt am Markt erwerben kann. Das heißt, er hat dasselbe Barvermögen wie vorher, besitzt aber nun zusätzlich die Hälfte eines Produkts, das 5€ wert ist, also ist sein Gewinn 2,50€.
Demenentsprechend müsste er es für 11€ verkaufen, um 3€ Gewinn zu erzielen:
Er kauft es für 5€, verkauft es für 11€. Sind erstmal 6€ Gewinn, aber von den 11€ gehen ja 5,50€ zu seinen Lasten, also ändert sich sein Barvermögen um 0,50 € (sein eigenes Barvermögen steigt um 6€, sein Anteil am Barvermögen der Firma sinkt gleichzeitig um 5,50€). Zusätzlich besitzt er die Hälfte eines Produkts im Wert von 5€, also 2,50€. Macht zusammen 3€
Hast recht!
Vor allem, weil @Seth_8d993e auf Tauchstation gegangen ist.
Ich glaube, bei der anderen Frage (worum ging’s da nochmal?)
gab es auch keine Lösung von ihm - er scheut die forumsöffentliche Diskussion, weil
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Gut, dessen war ich mir nicht bewusst. In diesem Fall lautet die Rechnung also:
Er kauft es für 5€, verkauft es für 10€. Sind erstmal 5€ Gewinn, aber von den 10€ gehen ja 5€ zu Lasten seines Anteils am Barvermögen der Firma, also ändert sich sein Barvermögen nicht (sein eigenes Barvermögen steigt um 5€, sein Anteil am Barvermögen der Firma sinkt gleichzeitig um 5€). Zusätzlich besitzt er die Hälfte eines Produkts im Wert von 10€, also hat er 5€ Gewinn gemacht.
Mit 3€ Gewinn sieht das Ganze so aus.
Er kauft es für 5€, verkauft es für 8€. Sind erstmal 3€ Gewinn, aber von den 8€ gehen ja 4€ zu Lasten seines Anteils am Barvermögen der Firma, also ändert sich sein Barvermögen um -1€ (sein eigenes Barvermögen steigt um 3€, sein Anteil am Barvermögen der Firma sinkt gleichzeitig um 4€). Zusätzlich besitzt er die Hälfte eines Produkts im Wert von 8€, also 4€. Zusätzlich zu seinem Verlust von 1€ aus dem Verkauf hat er 3€ Gewinn gemacht.
Das (Geld)Vermögen des Unternehmens verringert sich um den VK
also ist der Gewinn von A : VK - 5 € - VK/2
dh Antwort E und VK müsste 16 € sein um 3 € Gewinn zu erzielen
Das Vermögen einer Firma (Du verwendest diesen Begriff!) ist mitnichten nur der Bargeldbestand. Daher verändert sich durch den Kauf des Produktes wohl der Bargeldbestand, aber nicht das Vermögen.
Dementsprechend:
Ist diese Lösung falsch.
Wie schon viele andere kritisiert haben: solange die Aufgabe nicht eindeutig formuliert ist, ist es praktisch unmöglich, die gewünschte Lösung zu finden. Und wenn Du die Begriffe des Vermögens und des Gewinns in einem Forum benutzt, bei dem die meisten Nutzer die Schule erfolgreich beendet haben, musst Du damit rechnen, dass diese Nutzer die Worte so benutzen, wie es in der Wirtschaft üblich ist.
Aber lass Dich nicht unterkriegen: das nächste Rätsel gelingt Dir bestimmt besser.