hallo,
ich war im März diesen Jahres in Portugal Spanien,Frankreich mit dem Wohnmobil unterwegs.
Mein Lebenspartner und ich hatten tolle 5 Wochen. In der letzten Nacht in Amboise, standen wir mit 3 anderen Womo´s auf einem ADAC Stellplatz.
Nachts regenete es und wir haben rein nichts bemerkt. Erst nach Stunden wurde mein Mann wach, weil ich dringend zum Klo mußte. Dabei wunderte er sich, dass die Klappen der Staufächer im Womo offen waren und das es so kalt war.
Er brauchte eine ganze Weile, bis er klar war, und weckte mich dann. Auch ich war schwer zu wecken. Ist ungewöhnlich für mich.
Wir haben die Sache mittlerweile verarbeitet und trotzdem frage ich mich, wie es sein kann, dass man wirklich ausgeschaltet werden kann. ES ist wie ein Loch in der Zeit.
Ich würde gerne wissen, wie es anderen ergangen ist udn wie sie damit umgegangen sind.
Außerdem frage ich mich, wieviel Gas dafür wohl nötig ist.
Wir haben ein anderes Womo gekauft, das alte ( 7 Moante alt) in Zahlung gegeben. Ich trauere dem Alten noch nach, weil es sonst perfekt war. hatte nur keine Alarmanlage.
Würde mich freuen, wenn ich Rückmeldungen erhalte.
Anfangs habe ich im Internet nach Hilfe gesucht, traf aber mehr auf Berichte, vonwegen, gibt es nicht, wohl zu viel getrunken oder Versicherungssache, da zu viel geld ausgegeben. DAs hat mich ziemlich sauer gemacht.
Danke für Eure Antworten im Voraus.
Herzliche Grüße von Karin
Hallo Karin,
mein Mann und ich sind seit langem Wohnmobilisten und sehr oft in Frankreich auf Stellplätzen unterwegs gewesen. Wir haben uns Gedanken über das gemacht, was Euch passiert ist.Mein Mann meint, dass es möglich ist, dass man Euch über den Abgasausgang des Kühlschranks narkotisiert haben könnte, obwohl solche Aktionen bei 2 Nachbarn eigentlich eher selten vorkommen dürften.
Ich glaube eher, dass man Euch von vorneherein ausgeguckt hatte und Euch K.O.- Tropfen verabreicht hat,und zwar irgendwo, wo Ihr was verzehrt habt.
Uns selber ist so etwas in all den Jahren nie passiert, weil wir immer einen kleinen Kläffer an Bord haben, der besser als jede Alarmanlage funktioniert.
Vielleicht hat meine Antwort geholfen, Euch noch schöne Urlaube mit dem Womo. LG gugy
Hallo,
ich habe so etwas nie erlebt, aber davon gehört. Als wir noch mit dem Wohnmobil unterwegs waren, haben wir aber ausschließlich auf Campingplätzen Station gemacht, allein schon wegen des Komforts.
Gruß
Andreas
Hallo, Karin!
Es tut mir sehr leid, aber da kann ich nicht weiterhelfen. Mit Wohnmobilen kenne ich mich gar nicht aus. Ich habe von so einem Fall auch noch nie gehört (was nicht heißen soll, dass es nicht möglich wäre - es gibt ja so ziemlich alles auf dieser Welt). Tut mir leid für Dich/Euch! Bitte lasst Euch dennoch nicht davon abhalten, dieses wunderschöne Frankreich weiter zu besuchen!
Grüße
Irene
Hallo Irene,
danke für Deine Zeilen. Ich habe die ganze Sache schon recht gut verwunden,( ich habe dieses Trauma kinesiologisch entstreßt bei einer Kollegin. Das ist wichtig!
Ja, wir werden Frankreich trotzdem wieder besuchen.
Alles Liebe von Karin
Sorry, bin da gänzlich ahnungslos.
Uli
Hallo Karin, habe erst jetzt Deine anfrage gelesen.
Habe ich richtig verstanden, Ihr seit mit Eurem eigenen Gas beteubt worden? Wir hatten einen Gaswarner im WoMO, haben ihn aber wegen ständiger Fehlalarme ausbauen lassen. 2 mal deswegen den Urlaub abgebrochen, wir waren der Schreck aller Stellnachbaren. Er saß unter einer Stauschublade am Boden, darüber der Backofen und Herd. 1 mal war berechtigter Alarm, Leck am Kühlschrank. Das Gas ist schwerer als Luft, sinkt also nach unten und da kann man es auch riechen. Wir glauben nicht an das Märchen
von der Betäubung mittels Sprühdosen, da der Inhalt einer oder auch mehrerer Dosen sich im WOMO zu sehr verdünnt. Wie man das eigene Gas sichern kann ist sicher je nach Bauart verschieden.
Liebe Grüße zirkus72