Hallo,
meine Tochter (17) hat eine Progenie. Seit 8 Jahren ist sie in kieferorthopädischer Behandlung. Seit Januar diesen Jahres hat sie die feste Zahnspange drin.
Jetzt bekommt sie am 30.07. diese Weitung des Oberkiefers per Op. Da bekommt sie eine sogenannte Hyraxapparatur rein. Diese muss zweimal am Tag gedreht werden und bleibt auch max 6 Monate drin. Ihr graut es eher an der Zahnlücke die entsteht weil der Kiefer geweitet wird und die Zähne oben mehr Platz bekommen. Da hat es schon viele Tränen gegeben. Ausserdem bekommt sie im Zuge der Vollnarkose die Weissheitszähne unten herausoperiert.
Insgesamt wird sie 4-5Tage in der Klinik bleiben. Mir graut es sehr davor. Ich hatte mal eine Zahnschiene bekommen und selbst das war eine Qual für mich…die vier Weissheitszähne die ich aufeinmal rausbekam war eher easy da ich eigentlich auch kein ängstlicher Typ bin. Aber die Vorstellung dass man diese Hyraxschraube paar Monate tragen muss😟 und Probleme beim essen hat …daher meine Frage : Wie erging es euch oder euren Kindern damit?
Das doofe ist auch dass die Ärztin nach der Op in Urlaub ist und unsere Kieferorthopädin auch…es gibt bei beiden Vertretung aber das macht mir auch irgendwie Angst, und ich darf mir das nicht anmerken lassen. Ich musste den Termin aber jetzt so legen damit sie gut Zeit hat sich zu erholen .