Hallo,
folgendes Problem. Wir haben im August letzten Jahres ein Auto aus einer Vertragswerkstatt/Autohändler erworben. Keine kleine Klitsche, eine ganz gängiges Autohaus.
Im darauffolgenden Oktober, ließen wir fachgerecht die Reifen bei der genannten Werkstatt/Händler wechseln. Bereits im Oktober sagte man uns dann, dass die Bremsen beim Reifenwechsel im Frühling gewechselt werden müssen.
Im Febraur dann komisch Geräusche im Bereich der Mittelkonsolo kommend vom Motorraum. 1 Woche vor erlöschen der Garantie verabschiedete sich das Getriebe (Fahrzeug hatte ungefähr 68.000 km runter) - wir waren ziemlich erleicht, da es teuer geworden wäre. Nun die Frage um die es hauptsächlich geht: haben wir einen Anspruch darauf zu wissen was für ein Getriebe eingebaut wurde bzw. das Recht auf ein Nachweis, damit beim Weiterverkauf genau das nachgewiesen werden kann? Oder ist das gar nicht von Belangen.
Des Weiteren: waren den April komplett im Urlaub, aus dem Urlaub zurück machte das Auto komisch Geräusche. Die Bremsen die angekündigt wurde mussten gewechselt werden und zwar 1 Paar hinten, vorn nur Beläge. 3 Wochen nach Bremsenwechsel nun erneute Probleme und sehr ungewöhnliche Geräusche aus dem Motorbereich, eventuell Bremse. Das Autohaus hat ers in 3 Tagen Zeit, sagt aber, jetzt können es die Bremsen vorne sein (Bremsscheiben wurden getauscht!). Hätte man das nicht beim Wechsel der Reifen oder der anderen Bremsen feststellen können? Kann ich unterstellen, dass das wissentlich ignoriert wurde? Die Bremsscheiben wurden ja gewechselt, wieso konnte man dann vorn nicht sehen, dass die Bremsen im Prinzip auch tod sind?
Danke im Voraus.