Hallo Ihr Lieben!!!
Ich soll eine Interpretation zu dem Gedicht von Hölderlin - Hälfte des Lebens, schreiben.
Dabei soll ich besonders auf die Symboldeutung, den Syntax, die Wortstrukturen und auf die Phonetik in der 2. Strophe.
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
Was bedeutet das Bild des Schwanes, der KLIRRENDEN Fahnen und vor allem, welche Bedeutung kommt dem „Heilignüchternem Wasser“ zu.
Ich wäre euch super dankbar, wenn ihr mir einige Gedankenanstöße geben könntet!!!
Ganz ganz liebe Grüße
BlueSmily