Hallo,
habe noch einen Beitrag.
Schöne Zeit, Helga.
Der Lauf der Zeit
Man kann machen was man will,
die Zeit des Lebens steht nicht still!
Nach dem Tag kommt schon ein Jahr,
nichts ist mehr wie es mal war!
Schon als Knirps im Kindergarten
konnte man es nicht erwarten,
nur den eignen Namen schreiben,
dabei sollte es nicht bleiben!
Kam man endlich in die Schule,
saß man freudig auf dem Stuhle.
Doch schon nach den nächsten Jahren
hatte man genug erfahren!
„Rechnen kann ich, schreiben auch –
das ist alles, was ich brauch’!“
Plötzlich ist es schon vorbei,
Schluss ist mit der Schufterei!
Leider merkt man später dann,
dass auch Arbeit schwer sein kann.
Schließlich ist in unsrer Welt
fast nichts möglich ohne Geld.
Mit einem Partner an der Hand
gingen Jahre in das Land.
Ihr pflegtet euer liebes Kind
und wieder rennt die Zeit geschwind.
Schon ist das erste Enkel da
und du bist endlich Großpapa!
Es folgen Nummer zwei und drei –
Ach, wie geht die Zeit vorbei!
Inzwischen ist viel Zeit vergangen
seit dein Leben angefangen:
… an der Zahl,
das erlebst du nur einmal!
Drum freue dich und feier schön,
Gott wird weiter mit dir geh’n.
Glaube nur und bete feste –
alle wünschen nur das Beste!
Man kann machen was man will,
die Zeit des Lebens steht nicht still!
Nach dem Tag kommt schon ein Jahr,
nichts ist mehr wie es mal war!
Ich suche ein bestimmtes Gedicht, in dem es darum geht, dass :die Zeit um so schneller vergeht je älter man wird. In diesem :Gedicht kommen Sätze vor wie:
Die Zeit begann zu kriechen
die Zeit begann zu gehen
mit xx Jahren begann die Zeit zu laufen
usw.
Wer kennt dieses Gedicht oder diesen Spruch?