aber in experimenten habe ich einen maximalen durchmesser von 10 mm bei einer länge von 90 mm ermittelt. über 10 mm habe ich fast keine haltekraft mehr. hier mal meine rechnung mit 20mm durchmesser bei 90 mm länge.
der gewichtskraft steht mehr als die 100 fache kraft durch den luftdruck gegenüber. also müsste das wasser theoretisch in der bohrung bleiben, aber in der praxis trifft dies nicht zu. jedoch spielt greift die kraft des luftdruckes auch auf die fläche der wassersäule an, dh eine „ganz weiche“ haut die sich aufgrund der oberflächenspannung bildet. irgendwie muss ich in meine berechnung noch den einfluss der viskosität einbringen, ich habe aber keine ahnung wie…
hat da jemand eine idee??
nochmals vielen dank für die antworten
RECHNUNG:
geg: Durchmesser 20 mm
0,02 m
Radius 0,01 m
Fläche 0,000314159 m²
314,1592654 mm²
Höhe 90 mm
0,09 m
Volumen 2,82743E-05 m³
m = r*V 0,028274334 kg
Dichte 1000 kg/m³
Oberflächenspannung 72,8 mN/m
0,0728 N/m
Erdbeschleunigung 9,81 m/s²
Luftdruck 101325 Pa = kg/(m*s²) = N/m²
Berechnung:
Gewichtskraft FG=m*g 0,277371215 N
Kapillarkraft Fs=s*l 0,004574159 N
Luftdruck F=p*A 31,83218756 N