Hallo,
da es keinen Themenbereich „Abzocke“ gibt, frage hier hiermit nach, ob es möglich ist, sich gegen Klarna zu wehren.
Grund: eine Rechnung üebr 30 Euro wurde drei Tage zu spät gezahlt und nun wurde bei der ersten (!) Mahnung gleich 6 Euro draufgeschlagen.
Die sind natürlich zu zahlen, selbst wenn das Geld schon da ist.
Die spekulieren sicher, dass keiner Lust hat, sich wegen 6 Euronen lang zu machen.
Oder gibt es da Urteile oder dergleichen?
Danke,
Tilli
Hallo,
verstehe ich das richtig? Du hast mit einer Firma einen Vertrag geschlossen. Dieser besagt, dass Du bis zum Tag x den Betrag y bezahlen musst. Du vergisst das, bezahlst 3 Tage später und sprichst von „Abzocke“ weil jetzt Mahngebühren anfallen? Ist das wirklich Dein Ernst?
Gruss
K
Hallo,
da es keinen Themenbereich „Abzocke“ gibt, frage hier hiermit
nach, ob es möglich ist, sich gegen Klarna zu wehren.
Du wehrst Dich gegen Deine eigene Zahlungsstörung, nicht gegen den Zahlungsdienstleister Klarna.
Oder gibt es da Urteile oder dergleichen?
Scheinbar dürfen Mahnkosten von Inkassobuden etc. nicht höher sein, als wenn ein Anwalt mit Mahnkosten laut RVG gemahnt hätte.
Die 6€ sind sicher im Rahmen.
Danke,
Tilli
Bitte.
Erdbeerzunge
Moin,
da es keinen Themenbereich „Abzocke“ gibt
Es gibt aber ein Forum „Allgemeine Rechtsfragen“, wo Du die Frage unter Beachtung von FAQ:1129 hättest stellen können.
Andererseits hat sich Deine Frage ja ziemlich schnell beantwortet und da noch weiter rumzubohren und womöglich nach Rechtsmitteln zu fragen, könnte durchaus auch peinlich werden.
Liebe Grüße,
-Efchen
Hallo,
verstehe ich das richtig? Du hast mit einer Firma einen
Vertrag geschlossen. Dieser besagt, dass Du bis zum Tag x den
Betrag y bezahlen musst. Du vergisst das, bezahlst 3 Tage
später und sprichst von „Abzocke“ weil jetzt Mahngebühren
anfallen? Ist das wirklich Dein Ernst?
Es ist nicht üblich, nach vier Tagen Mahnungen mit Gebühr zu verschicken.
Jedenfalls nicht dort, wo ich sonst so einkaufe.
Und dann hab ich Klarna mal gegooglet. Und siehe…
Das hat System.
Tilli