Hallo,
für Februar ist wg. Insolvenz kein Gehalt gezahlt, Arbeit die anliegt, ist kaum noch da. Muss man trotzdem zur Arbeit gehen und seine Arbeitskraft anbieten`?
(Kündigung durch Arbeitgeber ist betriebsbedingt bereits erfolgt zu Ende März und vermutlich einwandfrei. Resturlaub noch 3 Tage. Es wurde von Arbeitgeber angewiesen, Insolvenzgeldantrag zu stellen.)
lg Wimm
solange Sie nicht krank sind, sollten und müssen Sie zur Arbeit gehen, wenn Sie Insolvenzgeld bekommen wollen. Sollten Sie jedoch eine Krankmeldung im Betrieb vorlegen und nicht arbeiten gehen können, dann bitte die Meldung kopieren, dann haben Sie weiter Anspruch auf Lohn, b.z.w. Insolvenzgeld. Das Insolvenzgeld bitte auch schnel beantragen, es wird nur bis 3 Monate zurück bezahlt!
Was ist denn mit der Insolvenz? Ist die überhaupt beantragt? Gibt es einen (vorläufigen) Insolvenzverwater? Ohne Insolvenzereignis (Insolvenzeröffnung oder Abweisung mangels Masse) gibt es auch kein Insolvenzgeld! Ggf. mal hier nachsehen: www.insolvenzbekanntmachungen.deDann berichten, was da eigentlich los ist.
Ab zur Beratung zum Arbeitslosenamt, noch heute!
Einzige sinnvolle Handlung:
Ab zur Beratung zum Arbeitslosenamt, noch heute!
Nur dort kannst Du Insolvenzausfallgeld beantragen, und dort wird man Dich generell beraten.
Und natürlich musst Du jeden Tag auf Arbeit, außer der Chef stellt Dich frei, oder Du wirst krank.
Weiter zur Arbeit gehen ,wenn keine Krankheit vorliegt.
Insolvenzgeld zeitnahe beantragen und nachfragen,ob ein Insolvenzverwalter vom Gericht bestimmt wurde.Derjenige wird das weitere vorgehen bestimmen und auch ausstehende Löhne zahlen,wenn es möglich ist aus der Masse. „Insolvenzgeld auf jeden Fall beantragen.“
viel Glück
Hallo Wimm,
sorry, da kann ICH nicht helfen. Da geht es um Geschäftsinsolvenz.
Ich persönlich hatte Verbraucherinso (Privatinsolvenzverfahren) hinter mir.
Da könnte ich u.U. weiter helfen, aber nicht in deinem Fall.
Viel Glück und viel Erfolg
wünscht
die Frau des Busfahrers