Wir möchten für unser Enkelkind einen Betrag von 25 000€ fest anlegen.
Das ist in der jetzigen Zeit schwierig.
Was kann man tun,das das Geld nicht verloren geht.Ein Anlage für 18 Jahre scheint unmöglich zu sein.Wir möchten einen Beitrag zur Ausbildung leisten
Hallo,
meine Empfehlung wäre ein Depot zu eröffnen und die 25 TEUR in Index-ETFs anzulegen.
Bei einem derart langen Zeithorizont würde ich eine relativ hohe Aktienquote (weltweit) für sinnvoll halten. Ein Teil des Depots sollte natürlich aus risikoarmen Anleihen bestehen.
Wem das zuviel Arbeit ist, der kann natürlich einen Mischfonds wie bspw. DWS Arero nutzen. Die Gebühren sind hier allerdings höher und aktives Management muss man auch mögen.
Bei einem solchen Betrag wäre eventuell eine Honorar-Beratung sinnvoll. Alternativ kann man sich bei der Bank „beraten“ lassen, was gerade raus muss…
Gruß,
Steve
Was kann man tun,das das Geld nicht verloren geht.
Eine Anlage waehlen, die in der Zeit nach dem Euro noch Wert hat.
Hallo
Alternativ kann man sich bei der Bank „beraten“ lassen, was gerade raus muss…
Das wäre wirklich das letzte, was ich täte.
Viele Grüße
Ich sollte wirklich Ironie-Tags setzen
Natürlich lässt man sich nicht bei der Bank beraten. Die Angestellten dort sind Verkäufer, keine Berater. Außerdem hat die Bank andere Interessen (Gebühren einnehmen) als der Kunde (Gebühren vermeiden).
So, das war jetzt aber zu dem Thema.
Wieso wird bei einer Geldanlage so häufig über Gebühren gesprochen und nicht über die Qualität der Anlage, wie passt die Anlage zum Investor, die Performance, die Sicherheit, usw, usw. ?
Bei einer langfristigen Anlage hat, statistisch gesehen, die Kosten- und Gebührenseite einen nur sehr untergeordneten Einfluss auf die Wertentwicklung. Das Bankberater Verkäufer sind, ist unbesteitbar. Die suggerierte Schlussfolgerung Verkäufer = schlechte Beratung oder gar Abzocke halte ich nicht für zielführend. Bankberater haben i.d.R. eine mehrjährige Ausbildung oder vielfach ein Fachstudium, unterliegen gesetzlichen Bestimmungen und haften für die Auswahl der von ihnen empfohlenen Produkte. (Achtung: Sie haften nicht für deren Erfolg.) Hier hat der Gesetzgeber schon einiges gemacht. Wenn man sich anderer Informations- oder Beratungsangebote bedient, hat man als Anleger selber den Hut auf. Bankberater sind genauso Menschen wie Du und ich. Und sie arbeiten genauso seriös und unseriös wie Rechtsanwälte, Journalisten, Politiker, Autoverkäufer, Pfarrer oder Ärzte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die sinnvollen Alternativen eines wenig informierten Anlegers, und das sind leider nun mal fast alle Anleger, zu einer Bankberatung sind gering. Honorarberatung kann eine sein. Selbststudium ist sinnvoll, aber aufwendig. Hier sind zwingend die Quellen der zu erwerbenen Weisheiten zu beachten. Es gibt ziemlich viele Scharlatane auf diesem Gebiet. Fachforen (ich spreche hier nicht von www) wären für mich das letze Mittel meiner Wahl. Da tummeln sich eher Dilletanten und Zocker als Profis. Oder Freunde und gute Bekannte. Hier muss sich jeder selber fragen, ob er denen wirklich trauen kann.
Aber egal welcher Weg eingeschlagen wird: nie, aber auch gar nie den gesunden Menschenverstand ausschalten. Auch bei einer Bankberatung nicht!
Roland
Wieso wird bei einer Geldanlage so häufig über Gebühren
gesprochen und nicht über die Qualität der Anlage, wie passt
die Anlage zum Investor, die Performance, die Sicherheit, usw,
usw. ?
Qualitativer wird die Anlage nicht dadurch dass ich mir von der Sparkasse einen überteuerten Deka Fonds aufschwatzen lasse der langfristig wesentlich schlechter performt als der Markt.
Bei einer langfristigen Anlage hat, statistisch gesehen, die
Kosten- und Gebührenseite einen nur sehr untergeordneten
Einfluss auf die Wertentwicklung.
Das ist abentuerlicher Bloedsinn. Wenn wir von einer langrstigen Wertentwicklung von 6% ausgehen, und sich der Bankabzocker davon 2% klaut (mit Ausgabenaufschlag noch deutlich mehr) dann sind das recht schnell ordentliche Summen.
Das Bankberater Verkäufer
sind, ist unbesteitbar. Die suggerierte Schlussfolgerung
Verkäufer = schlechte Beratung oder gar Abzocke halte ich
nicht für zielführend.
Nicht anderes ist ein Verkauf von Deka oder Uni Fonds. Abzocke.
Bankberater haben i.d.R. eine
mehrjährige Ausbildung oder vielfach ein Fachstudium,
unterliegen gesetzlichen Bestimmungen und haften für die
Auswahl der von ihnen empfohlenen Produkte.
Sie sind in der Regel extrem schlecht bezahlt und müssen ihr mickriges Fixeinkommen mit Provisionen aufbessern.
Die sinnvollen Alternativen eines wenig informierten Anlegers,
und das sind leider nun mal fast alle Anleger, zu einer
Bankberatung sind gering. Honorarberatung kann eine sein.
Selbststudium ist sinnvoll, aber aufwendig. Hier sind zwingend
die Quellen der zu erwerbenen Weisheiten zu beachten. Es gibt
ziemlich viele Scharlatane auf diesem Gebiet. Fachforen (ich
spreche hier nicht von www) wären für mich das letze Mittel
meiner Wahl. Da tummeln sich eher Dilletanten und Zocker als
Profis.
Auf wertpapier-forum.de bekommst du völlig gratis eine wesentlich bessere Beratung als auf der Bank.
Wieso wird bei einer Geldanlage so häufig über Gebühren
gesprochen und nicht über die Qualität der Anlage, wie passt
die Anlage zum Investor, die Performance, die Sicherheit, usw,
usw. ?Qualitativer wird die Anlage nicht dadurch dass ich mir von
der Sparkasse einen überteuerten Deka Fonds aufschwatzen lasse
der langfristig wesentlich schlechter performt als der Markt.
Geldanlage bedeutet für mich, dass ein Anleger für einen bestimmten oder unbestimmten Zeitraum sein Geld nicht benötigt. Dieses soll nun angelegt werden. Wie dieses sinnvoll angelegt werden kann hängt unter Anderem von seinen Vorstellungen, seinem Anlagehorizont, seiner Risikopräferenz, seinen Kenntnissen, seiner Liquiditätsvorstellung der Anlage und von seinem sonstigen Vermögen ab. Sicher ist ein Fonds in der Regel teuerer als ein ETF. Nur was nutzt mir das, wenn in die Anlage nicht zum Anleger passt. Lass es mich an einem Beispiel verdeutlichen, wie ich das meine: Was nutzt es, wenn man sich superklasse Schuhe zu einem Top Preis/ Leistungsverhältnis kauft, wenn diese einfach zwei Nummern zu gross sind. Ich habe glaube ich vor ein paar Tagen erläutert, das die Performance eines Vermögens zum grossen Teil von der strategischen Asset Allocation abhängt und nur zum geringen Teil vom Timing und noch weniger von den Kosten. Die isolierte Betrachtung einzelner Instrumente bringt nichts.
Bei einer langfristigen Anlage hat, statistisch gesehen, die
Kosten- und Gebührenseite einen nur sehr untergeordneten
Einfluss auf die Wertentwicklung.Das ist abentuerlicher Bloedsinn. Wenn wir von einer
langrstigen Wertentwicklung von 6% ausgehen, und sich der
Bankabzocker davon 2% klaut (mit Ausgabenaufschlag noch
deutlich mehr) dann sind das recht schnell ordentliche Summen.
Deine Beleidigungen sind entbehrlich. Ich versuche ja auch, möglichst sachlich zu antworten.
Das Bankberater Verkäufer
sind, ist unbesteitbar. Die suggerierte Schlussfolgerung
Verkäufer = schlechte Beratung oder gar Abzocke halte ich
nicht für zielführend.Nicht anderes ist ein Verkauf von Deka oder Uni Fonds.
Abzocke.
Es ist nicht hilfreich, stereotyp von Abzocke zu sprechen. Ich denke. sachliche Argumente helfen weiter.
Bankberater haben i.d.R. eine
mehrjährige Ausbildung oder vielfach ein Fachstudium,
unterliegen gesetzlichen Bestimmungen und haften für die
Auswahl der von ihnen empfohlenen Produkte.Sie sind in der Regel extrem schlecht bezahlt und müssen ihr
mickriges Fixeinkommen mit Provisionen aufbessern.
Bankberater haben in aller Regel ein Festeinkommen und bekommen keine Provision.
Bankberater sind auch nicht extrem schlecht bezahlt.
Die sinnvollen Alternativen eines wenig informierten Anlegers,
und das sind leider nun mal fast alle Anleger, zu einer
Bankberatung sind gering. Honorarberatung kann eine sein.
Selbststudium ist sinnvoll, aber aufwendig. Hier sind zwingend
die Quellen der zu erwerbenen Weisheiten zu beachten. Es gibt
ziemlich viele Scharlatane auf diesem Gebiet. Fachforen (ich
spreche hier nicht von www) wären für mich das letze Mittel
meiner Wahl. Da tummeln sich eher Dilletanten und Zocker als
Profis.Auf wertpapier-forum.de bekommst du völlig gratis eine
wesentlich bessere Beratung als auf der Bank.
Sind solche Pauschalaussagen, wie „die Beratung der Banken ist schlecht“, „Banken sind nur Abzocker“, usw. usw. wirklich hilfreich? Mir wäre eine differenziertere Betrachtung der Fragen und Probleme ehrlich gesagt lieber.
Roland
Schon gut
Es war deutlich genug, ich wusste nur nicht genau, ob es für den evtl. unerfahrenen UP deutlich genug war.
Natürlich lässt man sich nicht bei der Bank beraten. Die Angestellten dort sind Verkäufer, keine Berater. Außerdem hat die Bank andere Interessen (Gebühren einnehmen) als der Kunde (Gebühren vermeiden).
Geldanlage bedeutet für mich, dass ein Anleger für einen
bestimmten oder unbestimmten Zeitraum sein Geld nicht
benötigt. Dieses soll nun angelegt werden. Wie dieses sinnvoll
angelegt werden kann hängt unter Anderem von seinen
Vorstellungen, seinem Anlagehorizont, seiner Risikopräferenz,
seinen Kenntnissen, seiner Liquiditätsvorstellung der Anlage
und von seinem sonstigen Vermögen ab. Sicher ist ein Fonds in
der Regel teuerer als ein ETF. Nur was nutzt mir das, wenn in
die Anlage nicht zum Anleger passt.
Du meinst also dass der Deka Fonds den dir die Sparkasse aufschwatzen wird passender ist als ein ETF? Freunde von mir sind schon aus diese Beratungen raus mit irgendwelchen Branchenfonds auf Erneuerbare Energien oder sonst was, über Alternative Anlagen in Anleihen, Tagesgeld (bei der Sparkasse auch unterirdisch schlecht) oder Sparpläne wurde da gar nicht gesprochen.
Lass es mich an einem
Beispiel verdeutlichen, wie ich das meine: Was nutzt es, wenn
man sich superklasse Schuhe zu einem Top Preis/
Leistungsverhältnis kauft, wenn diese einfach zwei Nummern zu
gross sind.
Nochmal: Eine gescheite Beratung die jemand mit 0 Ahnung bekommen sollte gibt es auf den Banken nicht. Die gibt es beim Honorrarberater. Den Banken geht es um den Verkauf ihrer Produkte.
Deine Beleidigungen sind entbehrlich. Ich versuche ja auch,
möglichst sachlich zu antworten.
Dann antworte mir doch sachlich: Von 6% verschwinden 2.5% ins den Gewinn der Bank. Ist das toll für den Anleger?
Es ist nicht hilfreich, stereotyp von Abzocke zu sprechen. Ich
denke. sachliche Argumente helfen weiter.
Du wirst auf der Sparkasse aktive Deka Fonds empfohlen bekommen und auf der Voba aktive Unifonds. Beide schneiden richtig mies ab, aber die werden trotzdem empfohlen und der Bankberater würde die selbst nicht kaufen. Wie soll man sowas nennen?
Sie sind in der Regel extrem schlecht bezahlt und müssen ihr
mickriges Fixeinkommen mit Provisionen aufbessern.Bankberater haben in aller Regel ein Festeinkommen und
bekommen keine Provision.
Das stimmt nicht. Meine Frau war früher auf der Bank und bekam klare Ziele und fuer jeden Bausparvertrag Provision. Das ist normal.
Verdienst auf der Sparkasse ist bei sonst im öffentlichen Dienst unter aller Sau.
Sind solche Pauschalaussagen, wie „die Beratung der Banken ist
schlecht“, „Banken sind nur Abzocker“, usw. usw. wirklich
hilfreich? Mir wäre eine differenziertere Betrachtung der
Fragen und Probleme ehrlich gesagt lieber.
Bankberater sind Verkauefer und verkaufen dir Produkte die nicht gut sind. Besser?
Geldanlage bedeutet für mich, dass ein Anleger für einen
bestimmten oder unbestimmten Zeitraum sein Geld nicht
benötigt. Dieses soll nun angelegt werden. Wie dieses sinnvoll
angelegt werden kann hängt unter Anderem von seinen
Vorstellungen, seinem Anlagehorizont, seiner Risikopräferenz,
seinen Kenntnissen, seiner Liquiditätsvorstellung der Anlage
und von seinem sonstigen Vermögen ab. Sicher ist ein Fonds in
der Regel teuerer als ein ETF. Nur was nutzt mir das, wenn in
die Anlage nicht zum Anleger passt.Du meinst also dass der Deka Fonds den dir die Sparkasse
aufschwatzen wird passender ist als ein ETF?
Habe ich irgendwo etwas in diese Richtung behauptet?
Freunde von mir sind schon aus diese Beratungen raus mit
irgendwelchen Branchenfonds auf Erneuerbare Energien oder
sonst was, über Alternative Anlagen in Anleihen, Tagesgeld
(bei der Sparkasse :auch unterirdisch schlecht) oder Sparpläne
wurde da gar nicht gesprochen.
Und die haben sicher zu Beginn der Beratung gesagt, dass sie eine risikolose Anlage haben möchten.
Ist aber kein Problem. Die haben doch ein Beratungsprotokoll bekommen in dem drin steht,
was sie wollten, was angeboten wurde und warum genau dieses Produkt angeboten wurde.
So was wird übrigens durch das BAFIN überprüft.
Abgesehen davon, sind Tagesgeld und oder Anleihen tatsächlich eine Alternative zu Branchenfonds?
Lass es mich an einem
Beispiel verdeutlichen, wie ich das meine: Was nutzt es, wenn
man sich superklasse Schuhe zu einem Top Preis/
Leistungsverhältnis kauft, wenn diese einfach zwei Nummern zu
gross sind.Nochmal: Eine gescheite Beratung die jemand mit 0 Ahnung
bekommen sollte gibt es auf den Banken nicht. Die gibt es beim
Honorrarberater. Den Banken geht es um den Verkauf ihrer
Produkte.
Ist eine Honorarberatung unter dem Strich tatsächlich billiger als ein Investmentfonds mit Ausgabeaufschlag? Und ist jeder Honorarberater tatsächlich qualifizierter als ein Bankberater?
Meine Erfahrungen bestätigen dies nicht.
Deine Beleidigungen sind entbehrlich. Ich versuche ja auch,
möglichst sachlich zu antworten.Dann antworte mir doch sachlich: Von 6% verschwinden 2.5% ins
den Gewinn der Bank. Ist das toll für den Anleger?Es ist nicht hilfreich, stereotyp von Abzocke zu sprechen. Ich
denke. sachliche Argumente helfen weiter.Du wirst auf der Sparkasse aktive Deka Fonds empfohlen
bekommen und auf der Voba aktive Unifonds. Beide schneiden
richtig mies ab, aber die werden trotzdem empfohlen und der
Bankberater würde die selbst nicht kaufen. Wie soll man sowas
nennen?Sie sind in der Regel extrem schlecht bezahlt und müssen ihr
mickriges Fixeinkommen mit Provisionen aufbessern.Bankberater haben in aller Regel ein Festeinkommen und
bekommen keine Provision.Das stimmt nicht. Meine Frau war früher auf der Bank und bekam
klare Ziele und fuer jeden Bausparvertrag Provision. Das ist
normal.
Da habe ich Dich wohl falsch verstanden und bitte dafür um Entschuldigung. Ich war der Meinung, wir sprechen über Investmentfonds und nicht über Bausparverträge.
Verdienst auf der Sparkasse ist bei sonst im öffentlichen
Dienst unter aller Sau.
Mit was vergleichst Du?
Sind solche Pauschalaussagen, wie „die Beratung der Banken ist
schlecht“, „Banken sind nur Abzocker“, usw. usw. wirklich
hilfreich? Mir wäre eine differenziertere Betrachtung der
Fragen und Probleme ehrlich gesagt lieber.Bankberater sind Verkauefer und verkaufen dir Produkte die
nicht gut sind. Besser?
Bankberater sind Verkäufer und verkaufen Produkte, die ihr Arbeitgeber anbietet.
Das machen alle Verkäufer so. Und wie bei jedem Anbieter gibt es Produkte, die gut sind und welche, die nicht ganz so gut sind. Und sicher wird es auch Produkte geben, die besch… sind.
Aber ich muss zugeben, dass ich nicht alle der zig Tausend Investmentfonds, die in Deutschland angeboten werden kenne incl. Benchmark, Anlagestreuung, Beta, Sharp Ratio oder Vola. Genaugenommen kenne ich vielleicht zwanzig oder dreissig, über die ich ein qualifiziertes Unteil abgeben könnte, und das auch nicht ohne Recherche. Da bist Du mir gegenüber offensichtlich im Vorteil.
Habe ich irgendwo etwas in diese Richtung behauptet?
Nun, du behauptest dass die Beratung auf der Bank Sinn machen würde und ich sage dir dass dies darin enden wird dass man einen schlechten Fonds bekommt und eben keinen ETF.
Abgesehen davon, sind Tagesgeld und oder Anleihen tatsächlich
eine Alternative zu Branchenfonds?
Geld in einen Mülleimer Schmeissen ist auch eine Alternative zu einer Branchenwette. Zum Spielen geht man in Casino, das stehen dann wenigstens noch Nutten am Tisch.
Ist eine Honorarberatung unter dem Strich tatsächlich billiger
als ein Investmentfonds mit Ausgabeaufschlag?
Wird schwer sein den schlechten Fons mit hoher Gebühr und Ausgabeaufschlag zu toppen. Falls das ein unverschämter Berater doch schafft hast du immerhin was gelernt im Gegensatz zum Gespräch auf der Bank.
Da habe ich Dich wohl falsch verstanden und bitte dafür um
Entschuldigung. Ich war der Meinung, wir sprechen über
Investmentfonds und nicht über Bausparverträge.
??? Du redest doch die ganze Zeit von einem ganzheitlichen Konzept und da gehört ein geplanter Immobilienkauf und die Verarsche mit den Bausparverträgen eben auch mit dazu.
Mit was vergleichst Du?
Mit jedem halbwegs vernünftigen Job in der Industrie. Wer schon einem einen Nagel in die Wand geschlagen hat verdient mehr als ein Schalter-Banker.
Bankberater sind Verkäufer und verkaufen Produkte, die ihr
Arbeitgeber anbietet.
Das machen alle Verkäufer so. Und wie bei jedem Anbieter gibt
es Produkte, die gut sind und welche, die nicht ganz so gut
sind. Und sicher wird es auch Produkte geben, die besch…
sind.
Und Mehrheitlich sind die Deka und UniInvest Produkte im Vergleich zu ETFs Müll.
So wie wir hier diskutieren, kommen wir nicht weiter.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie schöne Osterfeiertage.
Roland
Hallo
Ihr möchtet 25 000€ anlegen,damit das Enkelkind in18 Jahren ein finanzelles Pölsterchen hat ?
Wie du schon selbst erwähnst ist dies in der heutigen Zeit schwierig.
Zinsen ?Gibt es nicht mehr
Aktien?Der Dax steht bei 12000Punkten !!!
Meine persönliche Meinung,entweder bis zur nächsten Finanzkrise warten,oder monatlich sparen (ETF,oder Aktienfonds)
Hmm, wenn Sie wirklich 18 Jahre Zeit haben, ist das eigentlich gar kein Problem: Auch und gerade mit Aktien (bitte als Aktienfonds - nicht als Einzelaktien - das ist zu riskant und kostet viel Zeit und Erfahrung!) kann man bei 18 Jahren die nächste Krise ruhig aussitzen. Schauen Sie sich mal an, wo vor ca. 18 Jahren noch die Börsen standen Aber auch Mitte 1997 gab es genügend Leute, die damals gesagt haben „Um Gottes Willen - der DAX steht bei 4.000 Punkten und hat sich in den letzten 3 Jahren schon verdoppelt! Das kann nicht mehr höher gehen.“ Dann kamen die 8000 Punkte - die DOT-COM-Blase und der tiefe Absturz. Dann - 2008 - die Finanzkrise, 2011 die EURO-Krise. Und? Heute stehen wir bei 12.000 Punkten; wer seinerzeit 25.000 € angelegt hätte, hätte heute - alle Krisen inclusive - ein stolzes Vermögen von 75.000 €; eine Verdreifachung in 18 Jahren. Was also soll eine Aussage wie „Der DAX steht bei 12.000 Punkten!“ - es gibt keine „magische“ Grenze; in ca. 10 Jahren wird der DAX bei 25.000 Punkten stehen, das ist einfache Mathematik: Aktien steigen im Schnitt mit ca. 7-8 % pro Jahr (über lange Zeiträume!), und das bedeutet eine Verdoppelung alle 10 Jahre. Somit ist die Verdreifachung in 18 Jahren sogar noch etwas „schlechter“ als der Durchschnitt.
Wer dann noch breit streut (also nicht unbedingt auf den DAX setzen, sondern lieber in internationale Fonds) und sich unabhängig (nicht von der Hausbank…) beraten lässt, kann wenig falsch machen.
Tipp: Es gibt auch vermögensverwaltende Fonds, die nicht nur in Aktien, sondern - wie eine „echte“ Vermögensverwaltung - auch in andere Anlageklassen investieren. Wem das Auf und Ab an den Aktienmärkten Ohrensausen verursacht, der ist hier bestens bedient.
Alles Gute!
Michael