Geldanlage in Luxemburg

Hallo zusammen,
ich möchte eine „Kleinigkeit“ in Luxemburg anlegen. Wer kann mir da eine gute Bank in Nähe der Grenze empfehlen (Trier und Umgebung)?
Und weiterhin würde mich interessieren ob die deutschen Steuerbehörden den kompletten Einblick auf das dortgeführte Konto haben?

Gruß FRANK

Hallo Frankie666,

Da jeder Berater, egal ob Bankberater oder Finanzberater persönlich haftet, wenn er dir eine Empfehlung bzgl einer Geldanlage gibt, die sich dem Zugriff der deutschen Steuergesetze entzieht, wirst du von mir bezgl dieser Anfrage, die Eindeutig in die Richtung Schwarzgeld oder nicht versteuern von zinsen bewegt, keine Antwort erhalten.

Ich gehe auch davon aus, dass dir kein anderer seriöser Bertaer hierauf eine Antwort geben wird.

Sorry Frank,
damit habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Ich hoffe, es gibt da jemanden, der weiterhelfen kann.

Gruß Roland

Sorry dafür bin ich leider kein Experte.
Zur zeit kann ich anlagen (Aktien)in den Bric ländern (Brasilien Indien Russland China) empfehlen. (Ca 20% Gewinn im Halbjahr)Google mal bei Investor Verlag Tiger & Dragon Börsenbrief
Grüße N. Braun

Also wer aus den letzten Vorfällen mit Daten-CDs aus der Schweiz und Luxemburg nicht schlau geworden ist, der ist selber Schuld! Ich werde hier jedenfalls keine hilfreichen Hinweise zur Steuerhinterziehung geben.

Gruß
Peter

Hallo,
es geht hier nicht um Schwarzgeld oder Steuerhinterziehung.
Ich möchte nur nicht ein gläserner Bürger sein bei dem alle Kontostände und Bewegungen eingesehen werden können.
Bin gerne bereit die Quellensteuer oder was da sonst anfällt zu bezahlen, nur hab ich keine Lust daß z.b. Finanzbeamte da nach Lust und Laune spionieren können.
Trotzdem Danke für die Antworten.

Gruß FRANKIE666

Kann mir jemand sagen was für einen Betrag ich legal in Luxemburg einführen darf um dort ein Konto zu eröffnen (also wieviel Bargeld ich mitführen darf bei Grenzübertritt)?

Hallo frankie666,

das kann ich nachvollziehen, aber zu diesem Zweck sind Luxemburgische Banken schon seit vielen Jahren nicht mehr zu gebruchen, da es hier shcon seit längerem die Möglichkeiten des EInblickes gibt.

Wenn überhaupt sidn in Europa nur noch schweizer und lichtensteiner Banken verschwiegen - udn auch das bröckelt.

Aber auch die konkrete Antwort auf deine Frage ist durch die deutschen Gesetz für den, der sie beantwortet shcon die Möglichkeit, mit einem Bein haftbar zu sein.

Hallo BigM,

das die auch in Luxemburg den Durchblick haben wusste ich nicht. Für Lichtenstein oder Schweiz habe ich nicht die richtigen Vermögensverhältnisse. Also doch gläserner Bürger - Pech gehabt.
Danke für die Info…

Gruß Frankie666

Meines Wissens gehen Anlagen in der Schweiz ab 50.000 Franken - sind ca 40.000 Euro. Udn die Zinsen müssen dann bei der deutschen Steuererklärung gemäss der Bescheinigung, die die scvhweizer Bank ausstellt, angegeben werden.

Hallo Frankie666
Warum möchtest Du in Luxenburg anlegen?
Es ist genau so einsehbar, wie in Deutschland.
oftmals sind die Kosten, die bei der Anlage anfallen höher.
Falls Du genaueres wissen möchtest, musst Du die konkreten Fragen nochmal stellen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Achim L.,
ich habe mir das inzwischen abgeschminkt dort was anzulegen. Habe auch hier eine gute Bank gefunden die gute Zinsen zahlen. Einziger Nachteil: Bestimmte Leute können halt in deinem Konto herumschnüffeln.
Für die Schweiz bin ich zu arm!!!

Gruß FRANKIE

Warum Luxemburg Frankie666?
Ich kenne seriöse Möglichkeiten, die auch nach Abgeltungssteuer noch überdurchschnittlich gute Renditen von ca. 11% p.a. netto in Deutschland bringen. Flexibel in der Laufzeit ab 12 Monaten und abgesichert gegen Verluste auch noch!
Also weshalb auswandern mit der Kohle?
Grüße, [email protected]

hallo frank
das würde ich dir nicht raten da geld an zu legen
steuerbehörden haben immer einblick
gruss harald
leg besser dein geld in aktien an

Hallo „Frank“, beim Stöbern entdeckte ich eine „unbeantwortete Frage“(?!). Seit 2010, Dein Post, hat sich vieles drastisch geändert, da muss jeder gucken wie er da raus kommt. Reinkommen war vermutlich leichter :wink:
So bleibt mir nur ein (dummer?) Spruch:
„Schaff’ und erwirb,
zahl’ Steuern und stirb“.
Und als Zugabe noch eine Meinung zum Thema:
In unserem mittelständischen Handwerksbetrieb war der Fahrer, genannt „de’ Knecht“, weil er schwer schaffe musste und nicht sehr groß war, eher klein, der, der am wenigsten verdient. Von Rücklagen und Gedankenspielen über „sichere“ Horte für’s Geld ganz zu schweigen. Das heißt:
Die Vielverdiener kennen und können alle Schliche, wie man seine Erträge an der Steuer vorbei bewahrt, die Geringverdiener nicht. Die zahlen den vollen amtlichen Steuersatz. Gerecht?
Gruß - hänsje