Hallo „Frank“, beim Stöbern entdeckte ich eine „unbeantwortete Frage“(?!). Seit 2010, Dein Post, hat sich vieles drastisch geändert, da muss jeder gucken wie er da raus kommt. Reinkommen war vermutlich leichter
So bleibt mir nur ein (dummer?) Spruch:
„Schaff’ und erwirb,
zahl’ Steuern und stirb“.
Und als Zugabe noch eine Meinung zum Thema:
In unserem mittelständischen Handwerksbetrieb war der Fahrer, genannt „de’ Knecht“, weil er schwer schaffe musste und nicht sehr groß war, eher klein, der, der am wenigsten verdient. Von Rücklagen und Gedankenspielen über „sichere“ Horte für’s Geld ganz zu schweigen. Das heißt:
Die Vielverdiener kennen und können alle Schliche, wie man seine Erträge an der Steuer vorbei bewahrt, die Geringverdiener nicht. Die zahlen den vollen amtlichen Steuersatz. Gerecht?
Gruß - hänsje