… im Sinne einer ausufernden „Nachbarschaftshilfe“ (Tapezieren, Gartenpflege, Umzugshilfe, Möbel reparieren, Wärmedämmung u.v.m.) sollen „legalisiert“ werden. Wie stellt man das am besten an? Geht das mit einem Reisegewerbeschein? (Es existiert kein fester Standort.) Oder braucht es für jede einzelne Tätigkeit einen extra Gewerbeschein?
Vielen Dank, Volker.