hallo!
Ich habe bis jetzt überwiegend als Fahrer für Autovermietungen gearbeitet, wobei der Fahrspaß für mich im Vordergrund stand. Ich fühle mich jetzt so, dass ich genug für mein direktes Wohlbefinden getan habe und zudem bin ich dem Autofahren überdrüssig geworden. Ich würd gern in einem sogenannten gemeinnützigen Beruf arbeiten, also die Gesellschaft direkter unterstützen als das mit meiner Tätigkeit für Autovermietungen möglich war.
Ich wohne in Berlin, bin 25, hab Abitur, keine weitere Ausbildung. U.a. hab ich Zivildienst in einer Wohngruppe für körperlich Behinderte gemacht und hab ein halbes Jahr in einer Schule in Ghana unterrichtet.
Polizei wäre möglich, doch der nächste Einstellungstermin wäre im Herbst 2016.
Bei der Feuerwehr gibts in der Ausbildung zu wenig Geld, ich brauch 1000 € netto.
Rettungsdienst ginge, aber jeden Tag schwerverletzte Leute würd ich auf Dauer nicht durchhalten.
Am liebsten würd ich in einem Kindergarten arbeiten, doch auch hier stellt sich bei einer berufsbegleitenden Ausbildung die Geldfrage.
Manchmal kommen bei solchen Unterhaltungen tolle Dinge zu Tage und deswegen frag ich einfach mal hier, was euch so einfällt. Ich würd gern mit wenig formellen Hürden schnell anfangen und was machen, was mir Spaß macht und die Gesellschaft unterstützt.
any ideas?
Straßenbahnfahrer gefiele mir zB auch, da gab’s mal ne Schnellausbildung für Studenten in einigen Wochen in Würzburg(?).
so far,
Paul