Biologisches Urmuster für Entstehung eines Menschen:
Frau: Qualität:eine, wählerische Eizelle
+
Mann: Quantität:Millionen von Spermien
Hat dieses biologisches muster eineen Stempel im sozialverhalten des
heutigem gendersystems?
Wie würdet Ihr,Qualität und Quantität,zwischen Mann und Frau heutzutage gewichten?
hi,
nachdem es für die frage schon mal einen stern gab, hier ein stichwort aus der biologie, das dir vielleicht weiterhilft.
r-strategie
K-strategie
in deinen zusammenhang müßtest du es selber setzen, wenn das geht. sozilogie kenne ich nicht.
interessant wäre vllt. auch
mitochondriale urmutter oder
eva der mitochondrien
worauf du hinauswillst, verstehe ICH allerdings nicht.
tilli
Es ist deprimierend wie meine genderevolution gegen axelbehaarung untergeht!
Es ist deprimierend wie meine genderevolution gegen
axelbehaarung untergeht!
hi!
das kannst du laut sagen! die haargeschichte ist DER renner und brenner, ich hab auch noch nicht rausgefunden, warum.
gehen die frage, ob rasiert, kommen nicht mal oskarpreisträger an.
dabei bist du gar nicht mal weit vom thema weg, glaube ich. aber hier geht es (leider) oft mehr um meinungen als um wissen.
tilli
p.s. was sagst du zu meiner reproduktionsidee?
Ich fürchte, Dein Gedangebäude ist mir nicht ganz zugänglich!
Ich fürchte, Dein Gedangebäude ist mir nicht ganz zugänglich!
schade, bin nur biologin.
tilli
Der Balkenkörper(=corpus callosum) ist das anatomische struktur
für multitasking!!! Die verbale Überlegenheit ist nicht darauf zurückzuführen. Die analyse ist allerdings domäne des männlichengeschlechtes! Ipsilaterale Funktion!
Ich bin zwar frauenarzt, war aber fünf jahre Studienassistent auf der großen Anatomie in Wien! Neuro-anatomie war mein Spezialgebiet.
Ich bin seit zwölf Jahren, als Frauenarzt spezialisiert auf Xenoöstrogene (kompetetive Rezeptorhemmung der Östrogene)Das ist ein Krimi und ich denke , ich sollte es posten?!
hm?
ich wollte nur sagen, dass ich in der gendergeschichte nicht drin stecke.
die sache mit der ur-mutter-mitochondrie war ein stichwort, das vllt. zu deiner thes paßt, „mama gibt EIN dickes ei (mit mitochondrien!!) und papa gibt millionen von spermien.“
ebenso mit den hinweisen auf die K- und r-strategien. die man VIELLEICHT auch als parallele zur ontogenese/phylogenese stellen kann, wenn man mutig ist. oder sich in beiden fachgebieten ein bißchen auskennt.
damit wollte ich dir bei der bearbeitung deiner frage helfen. allerdings eben „nur“ aus biologischer sicht.
in deinen gewünschten zusammenhang zur gender evolution kann ich es dir also nicht stellen. nur tips aus der „normalen“ evolution geben.
lg,
tilli
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Meine Reflektionen haben rein soziologische Natur!
Ich wollte die These thamatisieren, dass Frauen primär mengen- und nicht qualitätsorientiert sind!
Gender Quality
Meine Reflektionen haben rein soziologische Natur!
Ich wollte die These thamatisieren, dass Frauen primär mengen-
und nicht qualitätsorientiert sind!
na, da mag ich ja nicht mehr sagen, es liegt an der EINEN FETTEN eizelle. schließlich sind die meisten von super-qualität.
sagte das nicht herr wilde?
nichts ist so gerecht verteilt wie die intelligenz. niemand glaubt, zuwenig davon zu haben.
lustig.
tilli