Genua*g*sam
Jesus,
Wenn frau berühmt ist, wie entwickelt sich dann ihre Familie?
Es ist in den vergangenen 12 Tagen, seitdem Du Deine Fragen
gepostet hast, noch keine Antwort gekommen. Ich habe mich
intensiv damit beschäftigt und kann leider auch keine
wirklichen Antworten liefern. Ich möchte trotzdem die
Erkenntnisse meiner bisherigen Arbeiten zum Thema posten, weil
sie interessant erscheinen.
Ich habe festgestellt, daß berühmte Frauen selten Nachkommen
haben.
bei maria brach die erbfolge im nächsten glied ab.
Genaueres wüßte möglicherweise Maria
Magdalena, über deren Nachkommen aber nichts bekannt ist.
hm, wie war das noch mal mit der auferstehung, grübel…
Hier enden schon recht früh Quellen, die forschenswert erscheinen.
die wege des spermas sind unergründlich.
Auch temporär erfolgreiche und siegesreiche
Frauengemeinschaften unterdrücken die Reproduzierbarkeit auf
ein Minimalmaß. So schnitten sich die Amazonen eine Brust ab,
weil sie beim Bogenschießen störten. Ob die andere Brust zur
Aufzucht der Nachkommenschaft verwendet wurde ist fraglich, da
es das Volk m. E. nicht mehr gibt.
von wem stammte raus spenderniere? von naddel nicht, glaube ich.
Ich habe eine Quelle gefunden, daß Herrscherinnen
sehr maskuline Eigenschaften entwickelt haben.
jaja, die kleine chefärztin von nebenan. nett, ihr beim operieren zuzuschaun. besonders, wenn sie wütend wird, schmacht.
Eine Vermutung, daß der Unterleib sich dabei
deformierte ist eher wahrscheinlich.
denkst du an endometriose?
Siehe hier:
http://www.ceiberweiber.at/ownpages/history/herrsche…
lady di hatte was, madonna nocheins.
Auch Frauen, die berühmt wurden, weil sie mit berühmten
Männern lebten, blieb der Kinderwunsch versagt. Als Beispiel
möchte ich Eva Braun anführen. Vielleicht ist es deshalb gut,
wenn die Evolution hier die Türe zuschlägt.
eva braun? muss ich die kennen?
Der erste Erkenntnis
grins,
ist die, daß sich überwiegend Durchschnittsmenschen reproduzieren.
ich hab zwei kinder, aufatme.
Die berühmten Frauen (wie auch Männer) sind dabei immer
genealogische Mutationen, die keine oder sehr erfolglose Ahnenreihen bedingen.
göte? klaus mann? herrmann hesse? der hesse fällt mir nur deshalb ein, weil der sich mit meinem nachbarsvater geschrieben hat, sonst würde ich den auch nicht kennen, tröst.
Eine weitere Erkenntnis ist vielleicht auch die Unvereinbarkeit von Familie
und Beruf (Kaiserin, Hure, Reagenzglas-Jongleurin, etc.), die
schon eine historische Basis in der Frühgeschichte hatte und
bis heute andauert.
in las vegas gibt das gummifrauen, schmacht…
http://www.infos-lj.de/autsch.htm
hochachtungsvoll.