Hallo Stranger,
mir ist nicht ganz klar, wo de Frage hingeht. Hilfreich wären etwas mehr Angaben.
Sind die Materialien bekannt, insbesondere deren Abmessungen? Was ist denn die Grundfläche des Behältnisses? (1000600 oder 600517?)
Aber egal. Ich habe so das Gefühl, das das alles egal ist und es hier um eine theoretische Betrachtung im Rahmen der Mathematik geht. Daher ignoriere ich im Folgenden auch Fragen nach Material, maximaler Packhöhe (aus Stabilitätsgründen) etc.
Ich gehe davon aus, dass die jeweiligen Materialien das Behältnis komplett füllen, ohne das etwas übersteht oder das ein Hohlraum entsteht. Daher müssen die Abmessungen des Behältnisses ganzzahlige Vielfache der Abmessungen der Materialien sein. Sofern die Lage des Materials egal ist, kann man sich nun überlegen, wie man „Ganzzahlig“ Lagen bilden kann.
Beispiel mit 285 Stücken: Diese könnte man in 3 Lagen zu je 519 Stück packen. Alternativ natürlich auch 19 Lagen zu 35 Stück, etc. Die „notwendigen“ Abmessungen des Materials kann man dann berechnen… (Ist natürlich praktisch kaum sinnvoll…)
Mathematisch formuliert heiß das: abc = 285 mit a,b,c Element der ganzen Zahlen.
Dazu gibt es ggfs. mehrere Lösungen. In jedem Fall gibt es auch ein triviale Lösung: In diesem Beispiel 285 Lagen mit einem Material.
Vielleicht hilft die das ja beim weiteren Überlegen. Und vielleicht postest du noch ein paar weitere Infos…
P.S.: Bin mal gespannt, wie auch andere diesen Ansatz kommentieren!
fg
Dirk_P