Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Machen Sie Ihre Hausaufgaben doch bitte selbst.
Und wenn Sie schon wollen, dass andere Zeit und Mühe für Sie aufwenden, so machen Sie sich doch bitte zumindest selbst den Aufwand die zwei Zeilen, die sie mal schnell hingeschlonzt haben, auf Tippfehler zu korrigieren.
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Antwort
Hallo Neethan!
Eine Gesellschaft setzt sich aus allen drei Faktoren zusammen, die sich auch gegenseitig beeinflussen. Unsere Parteien unterscheiden zwischen zwei ganz groben Gerechtigkeitsarten: die konservative (rechte) Gerechtigkeit, also jene bei der man Chancengleichheit zum Aufstieg schafft und die soziale (linke) Gerechtigkeit, welche materielle Gleichheit herstellen möchte, z.B. durch Umverteilung, Steuern, etc.
Wie du siehst sind sich unsere Parteien bei deiner Frage schon mal gar nicht einig, aber man erkennt zumindest die zwei Gesamtbedingungen für Gerechtigkeit an ihnen. Um auf deine 8 Beispiele zu kommen würde ich diese Begriffe einfach auffächern:
Chancengleichheit:
1.Keine Benachteiligung von ethnischen Gruppierungen (-> kein Rassismus),
2.keine Benachteiligung von wirtschaftlich anders gestellten, z.B. Obdachlosen,
3.Bildungsverfügbarkeit für alle
4. Mitbestimmung für alle in der Politik
Der letzte Punkt ist heikel, da dies auf eine Demokratie deutet und das eine sehr westliche Sicht darstellt, welche ich aber wiederum für wichtig erachte 
Materielle Gerechtigkeit:
1.Reiche helfen Armen, also Steuern und so,
2.gleiche medizinische Behandlung für alle
3.Generell: Arbeitsplätze!
4.Sozialhilfe, wie z.B. Arbeitslosengeld 1 und 2 („Hartz 4“)
Insgesamt bedingt also alles die Gesellschaft. Diese ist meistens, auch hier, nicht gerecht. In Deutschland werden viele dieser acht Bedingungen versucht zu erreichen, jedoch klappt das nun mal nicht immer, wenn Arbeitgeber beispielsweise dunkelhäutige Mitmenschen bei Bewerbungen eher ablehnen als Weiße. Du siehst, eine gerechte Gesellschaft braucht viel Arbeit! Meine acht Bedinungen sind natürlich nur ein Vorschlag, welcher auch gerne noch ergänzt werden darf 
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass sie dir weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Padman
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Schau mal, im Jugend-Forum http://www.board-4you.de/v85/416/index.php?sid=d50c4… hab ich mir die Frage auch schon oft gestellt.
Volkmar
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Wie wäre es denn, wenn du deine Hausaufgaben selbst machst?
Kann dir leider nicht weiterhelfen, da m. E. eine Geselltschaft entweder politisch wirtschaftlich oder sozial beschaffen sein kann. Wenn beides möglich wäre, wäre jeder zufrieden - aktuell in dies vielen Ländern nicht gegeben.
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Das ist meines Erachtens nach eine sehr komplexe und vor allem schwierige Frage. Du musst hierbei erst einmal „definieren“ was Du innerhalb der Frage mit „gerecht“ meinst …
als erstes Beispiel würde ich behaupten, dass im politischen die Demokratie gerecht ist (dass wir hier keine echte Demokratie haben, spielt dabei mal nichts zur Sache). Die Grundidee ist gerecht, von daher kannst Du dieses Beispiel schon mal als erstes nehmen.
Wirtschaftliche Gerechtigkeit ist eine noch schwierigere Frage … denn gerecht und sozial sind zwei verschiedene Wege. Grundlegend müsste man sagen, jeder für sich selbst. Dann gäbe es aber keine Krankenkassen, kein Arbeitslosengeld, keine sozialen Fonds, kein Harz IV, kurzum keine Regelung die dem Grundsatz „die starken helfen den Schwachen“ folgt.
Allerdings würde ich weiterhin behaupten, dass ich als Soundtrack-Spezialist der falsche für diese Frage bin. Dennoch gebe ich Dir den Rat, versuche erst einmal „Gerechtigkeit“ zu definieren. Denn ein schwer verdienender Manager kann (von sich selbst) schon recht schnell sagen, dass ist doch ungerecht: warum bekommen die Geld vom Staat und ich muss mein sauer verdientes Geld hier an den Staat zahlen. Ob das richtig ist, ist eine Sache. Ob das sozial ist, eine andere. Und ob das Gerecht ist, wieder eine andere Sache …
Viel Erfolg weiterhin
Hallo Neethan,
bevor ich dir eine Antwort gebe, möchte ich dich ganz höflich darauf hinweisen, dass einfach so viel Zeit sein sollte, seine Fragen grammatikalisch einwandfrei einzustellen?
Ein Bitte und ein Danke wären auch nicht schlecht. Also ein Punkt von deinen 8 Bedingungen wäre somit geklärt.
Gerne wieder.
Jürgen
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
Eine annähernd gerechte Gesellschaft braucht unter anderem nebst vielen anderen Dingen.
juristisch ausgeübte Gerechigkeit
Bildung
keine Korruption
Meinungsfreiheit
Freiheit der Ausdrucksform
Möglichkeit seinen Lebensuntehalt zu vedienen
freie Wahlen
verbindliche geordnete Verhältnisse ohne staatl.Willkür
Wie sollte eine gerechte Gesellschaft politisch wirtscahftlich
und sozial bscahffen sein?
Ich brauche 8 Bedingungen also Beispiele
erstmal: sehr witzig, sich die Informationen für ein Referat über www zu holen. Aber sei’s drum:
ein wirklich gerechte Gesellschaft gibt es nicht, weil es immer „die da oben“ und „die da unten“ gibt. die anarchische Gesellschaftform ist zwar umstritten, aber sicherlich gerecht, weil einschichtig. schau bei Wikipedia nach.das praktikabelste Modell ist wohl das, was wir Demokratie nennen, wobei sich dieses Modell zar einerseits durchstzen konnte, andererseits aber durch die in der Demokratie verankerten Tool so variabel geworden ist, dass sie schon in eine Monetärkratie oder eine wirtschaftsherrschaft mündet. siehe die letzten Entwicklungen in Europa, Bankenkriese, Rating agenturen o.ä. In der Schweizscheint Demokratie ganz gut zu funktionieren, weil die Schweizer Verfassung darauf aufgebaut ist, dass jede auch noch so kleine Gesetzesveränderung auf einem Plebiszit beruht. (bei 10 Millionen Staatsbürgern ist das zu machen, bei 80 Mio wie hier in Deutschland wird es etwas uübersichtlich).
Dem entsprechend sieht es auch mit der Verteilung von Finanzen und Wirtschaftsgütern aus: der sozialistische Ostblock hat das versucht mit Kolchosen und LPGs in den Griff zu kriegen, ist aber auch an der enstandenen Mangelwirtschaft gescheitert.
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Leider bin ich viel zu spät, aber ich hätte dazu empfohlen, bei Johannes Messner in DAS NATURRECHT nachzulesen. Viele Ostergrüße!