Geruch nach Schweiß und Käsefüßen im Treppenhaus

Hallo wissende!

Es geht um folgendes Problem:

Geruch nach Schweißfüßen / Käsefüßen / und sonstige Ausdünstungen, die im Treppnhaus eines Wohn- und Geschäftsgebäudes umherwabern.

Im Gebäude meiner Arbeitsstelle (Büro auf 3 Stockwerke verteilt) wohnt eine Familie im 2. Stock, die immer die Schuhe vor die Tür stellt. Und die riechen! Und zwar ziemlich stark. Auch wenn die die Wohnungstür aufmachen, entweicht oft ein seltsames Geruchsgemisch. Die Leute sind an sich sehr nett, ist eine junge Familie mit 3 Kindern im Grundschulalter. Die sind ursprünglich aus dem Kosovo. Im Sommer fahren sie immer einige Wochen in ihre alte Heimat - die einzige Zeit wo frische Luft im Treppenhaus ist. Sorry. Heute sind sie gerade wieder zurückgekommen - und es riecht echt abartig nach Käsfüßen! Die Schuhe vom Papa stehen vor der Tür. Der Geruch nervt echt und ist sehr präsent, zieht fast schon durch die Ritzen. Das Problem ist, dass es jeden nervt, aber keiner traut sich was zu sagen. (wir sind 17 Kollegen und 2 Chefs und der Zustand besteht unverändert schon 2 Jahre).
Ich frage mich echt, wie dem seine Frau und die Kinder das aushalten.
Naja - es riecht auch sehr oft nach „frisch gebadet“ oder duschen - und denen ihr Wasserverbrauch ist wirklich hoch!

Wie kann man da am besten was anbringen? Eigentlich müssten die das ja selber merken, aber anscheinend sind die mittlerweile immun gegen die Gerüche. Aber es ist wirklich sehr lästig. Heute hat man sich echt die Nase zuhalten müssen im Treppenhaus.

Hat jemand einen guten Tipp, wie man darauf höflich und möglichst auch effizient aufmerksam machen kann?

Wird noch etwas länger:
Die Ursache von sowas ist ja eindeutig in der Ernährung zu suchen - die Art von Essen, das man zu sich nimmt. Es kommen auch ständig irgendwelche Essensgerüche nach Kochen aus der Wohnung, zu allen möglichen Uhrzeiten. Ist ja garnix gegen selberkochen einzuwenden, ganz im Gegenteil! Aber wenn man denen ihre Einkäufe bzw. Inhalte der „Gelben Säcke“ so ab und zu mitbekommt: Milch für die Kids in Form von kartonweise H-Milch (würg!), buntes Limo, Kebap, McDonalds, Süßigkeiten aller Art. Und denen ihre Schokolade - die haben mir mal welche geschenkt: bei der Zutatenliste schaudert es mich: Zucker, gehärtetes pflanzl. Fett, Puffreis, fettfreies Kakaopulver, Sojamehl, Weizenmehl und noch irgendwas seltsames. Gesundheitsschädlicher Billigschrott, und sowas essen die ahnungslos! Die tun mir leid, weil sie volle Lotte auf das ganze Industriefutter losgelassen werden und keine Ahnung haben was sie sich auf Dauer antun. Die Mama kocht und bäckt natürlich viel selber, aber die Sachen sind eben „totgekocht“ und noch dazu mit schon „toten“ Zutaten (pasteurisierte, ultrahocherhitze Milchprodukte, raffiniertes Pflanzenöl statt kaltgepresstes, Werbungssüßigkeiten, das Gemüse gebacken und erhitzt statt roh usw.)
Die Eltern tun wirklich fast alles für ihre Kinder, aber sie wissen echt nicht um die Langzeitauswirkung und Zusammenmensetzung des üblichen „Stadt-Werbung-Geschäfte-Fastfood-Futters“. Die Kinder sehen manchmal auch nicht so gesund aus (Zahnstellung, Ringe unter den Augen).
Sorry- etwas lang - wie Ihr seht, bin ich etwas ernährungsfreaky. Aber nun mal das genaue Gegenteil von abgepackten vorverarbeiteten aromatisierten Produkten. Weils net wurscht ist was man isst! :smile:

So - zweite Frage: wie könnte man denen etwas Wissen vermitteln worauf es ankommt, ohne zu belehren oder zu nerven?

Hoffe sehr dass jemand ne Idee oder zwei hat !

Liebe Grüße

Brigitte

Hallo Angsthase71,

Es geht um folgendes Problem:

Geruch nach Schweißfüßen / Käsefüßen / und sonstige
Ausdünstungen, die im Treppnhaus eines Wohn- und
Geschäftsgebäudes umherwabern.

Im Gebäude meiner Arbeitsstelle (Büro auf 3 Stockwerke
verteilt) wohnt eine Familie im 2. Stock, die immer die Schuhe
vor die Tür stellt. Und die riechen! Und zwar ziemlich stark.
Auch wenn die die Wohnungstür aufmachen, entweicht oft ein
seltsames Geruchsgemisch. Die Leute sind an sich sehr nett,
ist eine junge Familie mit 3 Kindern im Grundschulalter. Die
sind ursprünglich aus dem Kosovo.

so, ab hier kürze ich mal. Das Wesentliche ist wohl klar:

Wie kann man da am besten was anbringen? Eigentlich müssten
die das ja selber merken,

nein. Jedenfalls nicht in dem Sinn. Dass sie die Schuhe ins Treppenhaus stellen, ist möglicherweise einfach eine Hygienemassname für die eigene Wohnung. Oder Mangel an Platz.

Dass man es an der Herkunft der Familie aus dem Kosovo festmachen kann, möchte und kann ich nicht glauben.

Hat jemand einen guten Tipp, wie man darauf höflich und
möglichst auch effizient aufmerksam machen kann?

höflich dürfte kein Problem sein.
Klare Worte, das Problem deutlich ansprechen und die Bitte, darüber nachzudenken, was die Familie gegen den Geruch tun könnte.

Nur - ob sie reagieren und noch dazu effizient?
Das kann Dir niemand versprechen.

Wird noch etwas länger:
Die Ursache von sowas ist ja eindeutig in der Ernährung zu
suchen - die Art von Essen, das man zu sich nimmt.

auch hier habe ich wieder radikal Dein Posting gekürzt.
Nun meine Meinung zu diesem Problem.
liebe Brigitte, so traurig es ist, dass Kinder und Erwachsene sich falsch ernähren, bzw. von der Nahrungsversorgerin/der Industrie falsch bedient werden:
es geht uns nichts an.
Jeder erwachsene Mensch ist für sich und die ihm anempfohlenen (Kinder) selbst verantwortlich.

Du kannst - wenn Du willst - im Verlauf des Gesprächs über das Geruchsproblem natürlich auch den Themenkreis richtige Ernährung ansprechen.

Aber ich sage Dir voraus, dass Du wenig Verständnis finden wirst. Ohne hier in irgendeiner Weise die Herkunft der Familie werten zu wollen, denke ich, dass sie unter Anderem auch schlicht den Konsum genießen.
Komm Du mal aus einem Krisengebiet, in dem Du Mühe hast, Deine Kinder mit Irgendetwas zu versorgen.

Ich bin alt genug, mich an die Anfänge des Konsumrausches in Deutschland zu erinnern.
Meine Großeltern und meine Eltern haben alles, aber auch wirklich alles an Fertigprodukten begeistert probiert und konsumiert, das auf den Markt der 50er und 60er kam.

So, das war als Antwort jetzt auch lang genug.

viele Grüße
Geli

kannst du uns denn auch mal erklären…
… was das ganze mit kultur zu tun hat?
ich meine, außer dem umstand, daß du genannten mitbewohnern zu unterstellen scheinst, daß sie keine haben?

ehrlich interessiert
ann

Hallo wissende!

Hallo, Brigitte,
stellt doch einfach mal eine Dose Fußspray http://www.rossmann.de/servlets/FillFrame/SID=ksAde1… o.ä. neben die Schuhe.
Außerdem kann man ein Treppenhaus auch lüften!
Gruß
Eckard

Hallo Brigitte,
ich kenne das Problem aus einem etwas anderen ethnischen Umfeld - es läuft hier unter Leidensgefährten unter der Bezeichnung „russisches Lüften“. Es hängt womöglich mit den sibirischen Wintern zusammen oder ist lediglich heizkostensparende (im Sommer freilich höchst überflüssige) Maßnahme - aber manche Spätaussiedler aus ehemaligen GUS-Staaten haben Probleme, den Sinn des Öffnungsmechanismus an Fenstern zu begreifen. In Wohnblocks wird dagegen gerne durch Öffnen der Wohnungstür ins Treppenhaus ‚gelüftet‘.

Dass diese merkwürdige Einstellung zum Lüften ein kulturell bedingtes Phänomen ist, hat mir übrigens ein Bekannter bestätigt, der als Hausmeister in einem Landesdurchgangslager für Spätaussiedler arbeitet. Schimmel nicht nur in den Badezimmern ist eine häufige Folge, was dann noch zusätzlich zur Geruchsbildung beiträgt …

Dass die so aus dem Privatbereich (wo nichts gegen sie einzuwenden ist) ins sensorische Umfeld unschuldiger Mitmenschen gelangenden Gerüche als besonders störend empfunden werden, liegt natürlich auch an ihrer exotischen Natur. Der gelegentliche Geruch von Schweinebraten oder Marmorkuchen wird im Treppenhaus halt anders empfunden als der von Kohlsuppe oder Gerüche absolut undefinierbarer Provenienz.

Einen Lösungsvorschlag kann ich Dir leider auch nicht anbieten. Gut - das mit den Schuhen vor der Wohnungstür ist in vielen Hausordnungen mehr oder weniger deutlich untersagt. Darauf kann man durchaus freundlich hinweisen. Andererseits haben Menschen aus anderen Kulturkreisen häufig Schwierigkeiten, die segensreiche Funktion solcher vereinbarter Regelungen wie Hausordnung, Kehrwoche, Abfuhrbestimmungen für Sperrmüll etc. einzusehen … Mitmenschen auf durch sie verursachte merkwürdige Gerüche anzusprechen, hat nun allerdings ein hohes Beleidigungspotential. In dem Wohnblock, in dem ich bis vor einigen Monaten das Vergnügen hatte zu wohnen, wurde es mit dezenten Hinweisen versucht (z.B. Haustür und sämtliche Fenster im Treppenhaus öffnen) und schließlich weniger dezent mit lautstarken Unterhaltungen im Treppenhaus („das riecht aber wieder merkwürdig hier heute …“). Ergebnis Null. „Wie wann mer ennere Kuh ins Horn petzt“, wie man bei uns sagt. Da hilft eigentlich nur, sich mit nachsichtiger Geduld zu wappnen und den Humor nicht zu verlieren …

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo,

reduzieren wir die Frage doch mal auf den wesentlichen Punkt:

Darf man seine Schuhe als Mieter im Treppenhaus abstellen?

Das ist ein rein mietrechtliches Problem, zu dem es sogar schon ein OLG-Urteil gibt. Nach OLG Hamm 15 W 169/88, ZMR 1988, 270 ist nur das gelegentliche Abstellen von Schuhen auf dem eigenen Schuhabtreter zulässig. Also klare Sache: Wer den Raum vor seiner Wohungstür als ständigen Ersatz für den eigenen Schuhschrank nutzt, kann nicht auf Verständnis hoffen, und ehrlich gesagt, ich finde Häuser, in denen dies „locker“ gehandhabt wird, einfach nur ekelig und habe daher auch höchstes Verständnis für dieses entsprechende Urteil. Wer schon seinen eigenen Mief nicht ertragen kann, der darf auch nicht erwarten, dass andere dies mit Begeisterung tun.

Also die Familie freundlich aber bestimmt darauf hinweisen, dass dies so nicht in Ordnung ist, und den Vermieter auffordern einzuschreiten, wenn es keine entsprechende Reaktion gibt. Auch was sonstige Gerüche angeht, ist es so, dass der Gebrauch der Mietwohnung immer die gegenseitige Rücksichtnahme erfordert und es sicher Möglichkeiten gibt, eine Belästigung der restlichen Hausgemeinschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Die Wohnung endet an der Wohnungstür. Wer mehr Platz braucht um sich auszuleben muss sich eben ein eigenes Haus gönnen.

Gruß vom Wiz

Hi,

ich kenne das Problem aus einem etwas anderen ethnischen
Umfeld - es läuft hier unter Leidensgefährten unter der
Bezeichnung „russisches Lüften“. Es hängt womöglich mit den
sibirischen Wintern zusammen oder ist lediglich
heizkostensparende (im Sommer freilich höchst überflüssige)
Maßnahme - aber manche Spätaussiedler aus ehemaligen
GUS-Staaten haben Probleme, den Sinn des Öffnungsmechanismus
an Fenstern zu begreifen. In Wohnblocks wird dagegen gerne
durch Öffnen der Wohnungstür ins Treppenhaus ‚gelüftet‘.

in einem durchscnittlichen russischen Wohnhaus/-block brauchst Du zum lüften eben nicht das Fenster zu öffnen. Die sind einfach undicht und es zieht die ganze Zeit. Daher kann es ihnen nicht mal als vorwerfen, wenn falsch gelüftet wird.

Gruß
C.

Leicht off-topic
Hallo,

Also klare Sache: Wer den
Raum vor seiner Wohungstür als ständigen Ersatz für den
eigenen Schuhschrank nutzt, kann nicht auf Verständnis hoffen,
und ehrlich gesagt, ich finde Häuser, in denen dies „locker“
gehandhabt wird, einfach nur ekelig und habe daher auch
höchstes Verständnis für dieses entsprechende Urteil. Wer
schon seinen eigenen Mief nicht ertragen kann, der darf auch
nicht erwarten, dass andere dies mit Begeisterung tun.

Ich dachte bisher, die Sitte Schuhe draussen zu lassen hätte den Sinn, keinen Schmutz in die Wohnung zu tragen. So kann man sich irren!

Viele Grüsse, Walkuerax

Ich dachte bisher, die Sitte Schuhe draussen zu lassen hätte
den Sinn, keinen Schmutz in die Wohnung zu tragen. So kann man
sich irren!

ja, das kann man ja auch in seinen eigenen 4 wänden gerne mache. aber in einem miethausflur, wo täglich zig leute durchlaufen (und möglicherweise auch noch wegen der schuhe slalom laufen müssen), ist es wirklich unangebracht.

mich stört das sehr (es sei denn, man hat mal kurzfristig vor der tür die schuhe ausgezogen, weil gerade die hände voll hat, die schuhe aber in kürze zum säubern reinholt o.ä.) und ich möchte auch nicht, daß mein besuch (weder beruflich noch privat) über die schluffen anderer leute klettern muß.

gruß
ann

Hallo,

Ich dachte bisher, die Sitte Schuhe draussen zu lassen hätte
den Sinn, keinen Schmutz in die Wohnung zu tragen. So kann man
sich irren!

Jetzt mal ganz im Ernst: Welchen Schmutz trägt man sich denn mit den Schuhen in die Wohnung, wenn man nicht gerade in einem Neubaugebiet, im Wald oder auf dem Bauernhof, … lebt? Fußmatten und Abstreifgitter sind eine unter gewöhnlichen Umständen vollkommen ausreichende Gewähr dafür, dass die Bude sauber bleibt. Für den Rest gibt es Staubsauger. Alles Gerätschaften die in unserem Kulturkreis für bezahlbares Geld verfügbar und daher weit verbreitet sind. Und um die Sache noch mal weiter zu führen: Was für den Hausflur sauber genug ist, ist auch für die Wohnung ausreichend. Oder darf es da ruhig aussehen wie im Wald? Wenn ich mir die Schuhe auf Gitter und Matte ausreichend abgetreten habe, dann gibt es keinen „Sauberkeitsgrund“ die Schuhe nicht mit in die Wohnung zu nehmen. Und selbst bei japanischen Freunden stehen die Schuhe in der Diele und nicht vor der Tür.

Natürlich kenne ich auch diese Pädagogen-Pantoffel-Familien, bei denen in der Wohnung vollkommenes Schuhverbot besteht, aber das ist doch wirklich ein privates Hobby (oder sagen wir besser Spleen) unter dem dann doch nicht die ganze Hausgemeinschaft leiden muss.

Gruß vom Wiz

2 Like

Hallo Walkuerax,

Ich dachte bisher, die Sitte Schuhe draussen zu lassen hätte
den Sinn, keinen Schmutz in die Wohnung zu tragen. So kann man
sich irren!

was spricht dagegen, die Schuhe im Flur der Wohnung auszuziehen?!

Gandalf

… was das ganze mit kultur zu tun hat?

Der Artikel steht nur deshalb unter Kultur, weil das die einzige vorhandene Rubrik ist, wo er einigermaßen reinpasst.

Passend finde ich das auch nicht. Habe schon überlegt ob er nicht lieber unter „Gesundheit“ einzuordnen ist.

Entschuldigung für die Zumutung! (Schäme mich ja schon)
Grüße
Brigitte

Hallo Ralf,

o wei - Ihr armen! :smile: Da kriegt man ja schon vom Lesen den Graus. Und dass Hinweise u. Maßnahmen nix bringen - hilft denn da wirklich nur Flucht ??? Das ist ja schrecklich. Null Chance was zu ändern - da braucht sich keiner über „Ghettobildung“ zu beklagen.
Da soll man mal sagen es geht einem gut, bei solchen Aussichten. :frowning:

Wie macht man das, gelassen bleiben? Ohne S…egaleinstellung?

Gruß
Brigitte

in einem durchscnittlichen russischen Wohnhaus/-block brauchst
Du zum lüften eben nicht das Fenster zu öffnen. Die sind
einfach undicht und es zieht die ganze Zeit. Daher kann es
ihnen nicht mal als vorwerfen, wenn falsch gelüftet wird.

Aha! :smile: Puh, jetzt bin ich erleichtert - gibt ja doch eine vernünftige Erklärung.
Dauert wohl nur eine Zeit bis man sich an andere Gegebenheiten gewöhnt hat. Und sich hoffentlich darauf umstellt…

Gruß
B.

und „Hauswirtschaft und Handwerk“?

Entschuldigung für die Zumutung! (Schäme mich ja schon)

nun mußt du es aber auch nicht übertreiben!

gruß
ann

Hallo Angsthase,

stinkende gegenstände (egal ob schuhe oder müllsäcke) im treppenhaus sind ein ärgernis und müssen angesprochen werden, eh euer unmut in aggression (und rassismus) umschlägt. wenn es euch mitmietern peinlich ist, können ihr ja die hausverwaltung einschalten, die sich dann mit der familie in verbindung setzt.

was das essen betrifft: die kinder scheinen gesund zu sein. augenringe haben die meisten kinder immer mal wieder, südeuropäer und dunkle typen sowieso und was ist das problem mit der zahnstellung?

es geht dich nichts an, was in der familie aufgetischt wird und ob es deinem empfinden von gesunder ernährung wiederspricht. h-milch und balkanschokolade ist nicht wiederlich, du magst diese dinge halt nicht, aber andere mögen sie.
wer sich im alltag in einer bestimmten gruppe bewegt, ist, wenn er mal einblick in eine andere lebenswelt erhält, oft erstaunt, denn ungewöhnlich ist die art der ernährung, wie du sie beschreibst, nicht, eher die regel. umgekehrt wären die leute wohl erstaunt, wie man sich nur soviel mühe mit dem essen machen kann und würden sich an den kopf fassen, wenn du was von toten lebensmitteln und aromen erzählst.

lass die leute in ruhe, bzw. löst das problem mit den stinkeschuhen. essgewohnheiten, solange sie nicht zu einer offensichtlichen fehlernährung führen, sind privatsache.

Gruss, Sama

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