Liebe Expertin, lieber Experte,
für eine Erzählung, an der ich gerade arbeite, benötige ich eine Auskunft. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.In meiner Kindheit (das war Anfang der 70er Jahre) hat meine Mutter öfters die Haare meiner Großmutter braun gefärbt, was beim Auftragen des Färbemittels stets mit drastischem Gestank verbunden war, der mich das Weite suchen ließ. In meiner Erinnerung roch es nach Teer, ungefähr so wie beim Asphaltieren einer Straße. Ist meine Erinnerung korrekt? Wenn nicht, wonach stank es stattdessen (denn dass es gestunken hat, soviel ist sicher)?
Inzwischen sollen die Haarfärbemittel in geruchlicher Hinsicht weniger unerfreulich sein. Da meine Geschichte aber Anfang der 70er bis MItte der 80er Jahre spielt, ist mir mit Auskünften über den Geruch heutzutage leider nicht gedient.
Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Freundlich grüßend
Uwe Durst