Liebe W-W-W Gemeinde
Ich habe vor im kommenden Herbstsemester mit Geschichte im Hauptfach (das Fach fasziniert mich schon seit meiner Kindheit) und daneben Volkswirtschaft als Nebenfach mit 60 Punkten, mein Studium zu beginnen.
Vwl interessiert mich aus verschiedenen Gründen; der Thematik wegen, der Aktualität, den Wirtschaftstheorien und auch ein wenig als Schnittstelle zwischen abstrakten Modellen und realen (auch ethischen)Problemen. Ich stelle mir Vwl da vielleicht etwas zu philosophisch vor(?).
Nach langem abwägen zwischen Politikwissenschaft und Vwl und habe mich nun für Vwl entschieden. Damit will ich einerseits den für Historiker etwas typischen Berufen wie Lehrer und Journalist etwas entkommen und möchte mich dann eher in Richtung Entwicklungshilfe weiterbewegen. In einer EZB oder IMF könnte ich mich auch noch vorstellen, aber das ist noch weit her.
Zunächst stellt sich für mich die Frage, ist Vwl im Nebenfach überhaupt was wert oder wäre ein Monostudium sinnvoller? Da habe ich nähmlich verschiedenes gehört und entspräche auch nicht meinem Wunsch.
Zweitens, lässt sich später irgenwie eine Symbiose zwischen Geschichte und Vwl, zum Beispiel in der Entwicklungshilfe oder Ikrk bilden?
mit freundlichen Grüssen und herzlichem Dank für eure Antworten
En attendant Godot