hallo,
inwieweit ist die geschichte vom film titanic wahr?
habe mal gehört, dass überhaupt nicht die titanic versunken sei, sondern ein anderes schiff, um versicherungsbetrug zu begehen!?
bitte um eure antworten.
vielen dank im voraus.
gruß
hallo,
inwieweit ist die geschichte vom film titanic wahr?
habe mal gehört, dass überhaupt nicht die titanic versunken sei, sondern ein anderes schiff, um versicherungsbetrug zu begehen!?
bitte um eure antworten.
vielen dank im voraus.
gruß
Servus!
habe mal gehört, dass überhaupt nicht die titanic versunken
sei, sondern ein anderes schiff, um versicherungsbetrug zu
begehen!?
WO hast das gehört?!?
VG
Christian
WO hast das gehört?!?
kam maln bericht im tv!
schon länger her! glaube, auf vox!?
WO hast das gehört?!?
kam maln bericht im tv!
schon länger her! glaube, auf vox!?
Hallo Jerry!
Mit ein bisschen Nachdenken kommt man hier der Sache schon etwas näher. Angenommen, es wäre wirklich Versicherungsbetrug gewesen, wie hätte der laufen sollen? In Southhampton steigen dreieinhalbtausend Passagiere auf ein Schiff, das ganz offensichtlich die Titanic ist. In New York kommen nur noch die Hälfte der Passagiere an, die andere Hälfte ist also zumindest mal verschollen - anzunehmen ist, dass da nicht fast 2000 Leute die Gelegenheit wahrgenommen haben, sich Ihrer Vergangeheit (und z.B. im Falle von Louis Astor auch seiner Milliarden) zu entledigen.
Weiters kommt auch das Schiff nie in New York an. Das Schiff ist aber nicht gesunken, vielmehr hat man die Passagiere (auf hoher See) auf ein anderes Schiff verfrachtet und mit diesem dann absaufen lassen. Die Toten sind vermutlich diejenigen Passagiere, die sich weigerten an diesem grossangelegten Versicherungsbetrug mitzumachen, alle anderen haben bis zu Ihrem Tod geschwiegen…
Der Sinn der Aktion war, das Geld, das man soeben für den Bau eines Schiffes ausgegeben hatte, wieder zurückzubekommen. Im Gegenzug hat man immer noch das Schiff, allerdings mit einem gravierenden Nachteil: Man kann es nicht mehr einsetzen um Geld zu verdienen, sondern muss es irgendwo verstecken… Das ist offensichtlich eher blöd. Diese Erklärung war’s wohl eher nicht.
Dann vielleicht diese hier: Die Titanic war eine völlige Fehlkonstruktion und hätte nur Verluste eingefahren. Klingt schon besser: Wenigstens hat die White Star Line die Baukosten zurück und muss auch keine weiteren Verluste in Kauf nehmen (abgesehen natürlich von der Tatsache, dass der Ruf der Linie irreparabel geschädigt war, aber sonst gab’s damit keine Probleme mehr). Ach ja, die Kosten für das versenkte Schiff sind natürlich noch aus eigener Tasche zu bezahlen. Dumm eigentlich, hätte man gleich die Titanic selbst versenkt hätte man bei gleichen Einnahmen weníger Kosten gehabt…
Vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee (oder mehr kriminelle Energie als ich )
Liebe Grüße,
Martin
Hi
inwieweit ist die geschichte vom film titanic wahr?
Als Einstieg zum Thema kannst Du Dich mal hier durchwühlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Titanic
habe mal gehört, dass überhaupt nicht die titanic versunken
sei, sondern ein anderes schiff, um versicherungsbetrug zu
begehen!?
Über diese Theorie habe ich auch mal in einer Fernsehdokumentation über die Titanic gehört. Aber in dieser Dokumentation wurde bewiesen, daß die Theorie haltlos ist.
An Einzelheiten kann ich mich aber nicht mehr erinnern.
Gruß
Edith
Hi
Vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee (oder mehr
kriminelle Energie als ich)
Ich kann mich nur noch dunkel an eine Titanicdokumentation erinnern bei der auch von dieser Betrugstheorie die Rede war.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde unterstellt, daß nicht die neue Titanic, sondern ein älteres Schwesternschiff untergegangen ist.
Gruß
Edith
Hi!
Mit ein bisschen Nachdenken kommt man hier der Sache schon
etwas näher. Angenommen, es wäre wirklich Versicherungsbetrug
gewesen, wie hätte der laufen sollen? In Southhampton steigen
dreieinhalbtausend Passagiere auf ein Schiff, das ganz
offensichtlich die Titanic ist. In New York kommen nur noch
die Hälfte der Passagiere an, die andere Hälfte ist also
zumindest mal verschollen - anzunehmen ist, dass da nicht fast
2000 Leute die Gelegenheit wahrgenommen haben, sich Ihrer
Vergangeheit (und z.B. im Falle von Louis Astor auch seiner
Milliarden) zu entledigen.
Weiters kommt auch das Schiff nie in New York an. Das Schiff
ist aber nicht gesunken, vielmehr hat man die Passagiere (auf
hoher See) auf ein anderes Schiff verfrachtet und mit diesem
dann absaufen lassen. Die Toten sind vermutlich diejenigen
Passagiere, die sich weigerten an diesem grossangelegten
Versicherungsbetrug mitzumachen, alle anderen haben bis zu
Ihrem Tod geschwiegen…
Der Sinn der Aktion war, das Geld, das man soeben für den Bau
eines Schiffes ausgegeben hatte, wieder zurückzubekommen. Im
Gegenzug hat man immer noch das Schiff, allerdings mit einem
gravierenden Nachteil: Man kann es nicht mehr einsetzen um
Geld zu verdienen, sondern muss es irgendwo verstecken… Das
ist offensichtlich eher blöd. Diese Erklärung war’s wohl eher
nicht.
Dann vielleicht diese hier: Die Titanic war eine völlige
Fehlkonstruktion und hätte nur Verluste eingefahren. Klingt
schon besser: Wenigstens hat die White Star Line die Baukosten
zurück und muss auch keine weiteren Verluste in Kauf nehmen
(abgesehen natürlich von der Tatsache, dass der Ruf der Linie
irreparabel geschädigt war, aber sonst gab’s damit keine
Probleme mehr). Ach ja, die Kosten für das versenkte Schiff
sind natürlich noch aus eigener Tasche zu bezahlen. Dumm
eigentlich, hätte man gleich die Titanic selbst versenkt hätte
man bei gleichen Einnahmen weníger Kosten gehabt…Vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee (oder mehr
kriminelle Energie als ich)
Nette Ideen, aber die Geschichte um den Versicherungsbetrug beim Untergang der Titanic geht etwas anders:
Die „White Star Line“, der die Titanic gehörte, befand sich 1912 in üblen Finanznöten. Grund dafür war der kostenintensive Bau der Titanic sowie der Ausfall des älteren Schwesterschiffes der Titanic, die Olympic. Dieses Schiff war 1911 vom britischen Kreuzer HMS Hawke in der Bucht vor Southampton gerammt worden (auf der Hawke hatte es einen Ruderschaden gegeben). Die nachfolgende Untersuchung durch die Royal Navy schob die Schuld fälschlicherweise der Olympic zu. Angeblich hätte der Lotse an Bord der Olympic einen Navigationsfehler begangen. Die Reederei klagte auf Schadenersatz gegen die britische Marine, verlor aber alle Prozesse bis in die oberste Instanz.
Die Olympic wurde in Southampton notdürftig zusammengeflickt und nach Belfast verbracht, weil es dort die einzigen Docks gab, die ein Schiff von der Größe der Olympic aufnehmen konnte.
Damit fiel die Olympic als Einnahmequelle für die White Star Line aus. Außerdem zogen die Reparaturen Arbeitskräfte ab, die für die Fertigstellung der Titanic, die gerade in Belfast gebaut wurde, dringend benötigt wurde. Die Jungfernfahrt der Titanic musste so um einen Monat verschoben werden. Teilweise wurden Bauteile von der Titanic ab- und bei der Olympic wieder anmontiert.
Im Februar 1912 befand sich die Olympic auf der Fahrt von New York nach Southampton, als sie östlich von Neufundland mit einem unter Wasser treibenden Gegenstand kollidierte. Der Backbordschraube (Gewicht 26 Tonnen) wurde eines ihrere drei Blätter abgerissen. Obwohl die Olympic ohne ihre Backbordschraube fahren musste, erreichte sie zeitgerecht ihr Ziel. Die unverändert hohe Fahrt des Schiffes dürfte eine enorme Belastung für Antriebswelle und Heck des Schiffes gewesen sein. Erneut musste die Olympic nach Belfast in die Werft. Die nächste Überfahrt nach Amerika wurde abgesagt. Im März 1912 lagen Olympic und Titanic nebeneinander in den Docks.
Und hier beginnt das Gerücht um den Versicherungsbetrug.
Die Olympic sollte eine neue Schraube erhalten, eine Arbeit von einem Tag. Allerdings blieb die Olympic fast eine Woche in der Werft. Es wird vermutet, daß die Olympic durch die Fahrt ohne Backbordschraube strukturellen Schaden am Heck erlitten hat. So ist es durchaus denkbar, daß die Verantwortlichen auf die Idee kamen, einfach die Namen der beiden Schwesterschiffe auszutauschen, eine intakte Titanic als Olympic über den Nordatlantik zu schicken und die wahre Olympic als Titanic zu reparieren. Alles, was ausgetauscht werden mußte, waren die Namen am Bug und am Heck sowie die Kennzeichnungen auf Rettungsbooten und Rettungsringen (so wird berichtet, daß beim Untergang des Schiffes zwar massenhaft Liegestühle ins Wasser geworfen wurden, aber kein Rettungsring). Alle anderen Dinge an Bord, etwa Geschirr, Besteck, Tischtücher, Schiffsglocken, Ruderstände usw. waren standardisiert und nur mit dem Namen der Reederei gekennzeichnet.
Das Schiff, das als Titanic unterging, erlitt auf der Fahrt von Belfast nach Southampten im April 1912 einen Brand im Bunker Nr. 10. Statt den Schaden in Southampten zu reparieren, wurden zusätzliche Besatzungsmitglieder angeheuert, um den Ausfall zu kompensieren. Außerdem stellten Passagiere fest, daß das Schiff bei ruhiger See eine leichte Neigung nach Backbord aufwies. Dies könnte als Symptom für den Schraubenschaden der Olympic mit Schwächung des Hecks auf der Backbordseite gesehen werden.
Der eigentliche Eigentümer der (echten) Titanic war der amerikanische Bänker J.P.Morgan. Ursprünglich hatte Morgan seine Teilnahme an der Jungfernfahrt der Titanic fest zugesagt. Unmittelbar vor Abfahrt der Titanic stornierte Morgan die Reise aus gesundheitlichen Gründen, war aber gesund genug, um eine Kreuzfahrt auf dem Nil und eine Reise von Rom über Florenz nach Aix-les-Bains zu unternehmen. Auch einige andere Kapitaleigner an der Titanic sagten unmittelbar vor Abfahrt die Reise ab.
Es gibt noch eine Reihe anderer Ungereimtheiten:
Auf der Fahrt von Belfast nach Southampton war ein Fernglas fest im Mastausguck vorhanden - nach der Abfahrt aus Southampton war das Fernglas verschwunden.
Der neu an Bord gekommene Leitende Offizier Henry Wilde schrieb seiner Frau in einem Brief, er könne sich noch immer nicht an das Schiff gewöhnen (wieso schreibt er „noch immer nicht“ über ein Schiff, das er vorher nie betreten hatte?).
Kurz vor der Jungfernfahrt wurde die Titanic in der Werft in Belfast maasiv im Überbau verändert, was ihr Aussehen dem des Schwesterschiffes Olympic noch ähnlicher machte.
Warum versuchten einige Heizer mit allen Mitteln das Schiff vor Abfahrt aus Southampton zu verlassen?
Die Frage ist: Fuhr ein falsches, für die Überfahrt über den Nordatlantik untaugliches Schiff von Southampton nach New York? Waren Fahrlässigkeit und Geldnot der Werft hauptverantwortlich für den Untergang? Riskierte die Reederei bewußt den Verlust eines ihrer Passagierschiffe?
Grüße
Heinrich
Soweit ich mich erinnern kann, wurde unterstellt, daß nicht
die neue Titanic, sondern ein älteres Schwesternschiff
untergegangen ist.
Die Theorie wurde von Robin Gardiner und Dan van der Vat aufgestellt, ist aber reichlich spekulativ und nicht besonders fundiert. Das Buch ist aber wegen der übrigen historischen Hintergründe recht interessant zu lesen:
„Die Titanic-Verschwörung“
ISBN: 3570122751 Buch anschauen
Hallo Heinrich!
Nun gut, das klingt ja gar nicht mehr völlig unglaubwürdig, trotzdem gibt es auch in dieser Theorie einige Schwachstellen:
Die „White Star Line“, der die Titanic gehörte, befand sich
1912 in üblen Finanznöten.
Immerhin reichte es noch zur Fertigstellung der Britannic mit Jänner 1914, und das trotz des Verlusts der Titanic. Ich weiß nicht, ob und wann die Versicherungssumme für die Titanic ausbezahlt wurde (immerhin könnte die Versicherung mit grober Fahrlässigkeit argumentieren), kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Summe für den Bau der Britannic bereits verwendet werden konnte.
Weiters hatte die WSL 1912 mindestens 30 Schiffe im Wasser, wovon die Olympic zwar das Größte war, deren Ausfall aber kaum eine Lücke gerissen hätte, die man mit solch drastischen Mitteln flicken hätte müssen.
Alles, was ausgetauscht werden mußte, waren die
Namen am Bug und am Heck sowie die Kennzeichnungen auf
Rettungsbooten und Rettungsringen (so wird berichtet, daß beim
Untergang des Schiffes zwar massenhaft Liegestühle ins Wasser
geworfen wurden, aber kein Rettungsring).
Dass dies unbemerkt geblieben wäre erscheint mir mehr als unwahrscheinlich. Wenn man das aber doch zuwege gebracht hätte: Wann fand der Umbau des Promenadendecks der (eigentlichen) Titanic auf die Bauweise der (eigentlichen) Olympic statt? Das Promenadendeck der Olympic war ja komplett offen, im Gegensatz dazu war das der Titanic auf einem Drittel der Länge geschlossen (mit Fenstern). Weiters: Wenn die Rettungsringe ausgetauscht bzw. deren Markierung geändert wurde, warum hat man sie dann nicht einfach verwendet? Wenn sie nicht ausgetauscht wurden: Warum ist das niemandem aufgefallen (auch wenn sie schlussendlich nicht verwendet worden waren sieht man die Dinger ja)?
Das Schiff, das als Titanic unterging, erlitt auf der Fahrt
von Belfast nach Southampten im April 1912 einen Brand im
Bunker Nr. 10. Statt den Schaden in Southampten zu reparieren,
wurden zusätzliche Besatzungsmitglieder angeheuert, um den
Ausfall zu kompensieren.
Klingt einleuchtend, man wird wohl die Jungfernfahrt nicht ein weiteres Mal verschieben haben wollen, wenn der Schaden genausogut danach behoben werden konnte.
Außerdem stellten Passagiere fest,
daß das Schiff bei ruhiger See eine leichte Neigung nach
Backbord aufwies. Dies könnte als Symptom für den
Schraubenschaden der Olympic mit Schwächung des Hecks auf der
Backbordseite gesehen werden.
Eine Schwächung in einem Ausmass, das eine Schlagseite bewirkt hätte erscheint mir alleine durch einen Schraubenschaden doch recht unwahrscheinlich.
Der eigentliche Eigentümer der (echten) Titanic war der
amerikanische Bänker J.P.Morgan. Ursprünglich hatte Morgan
seine Teilnahme an der Jungfernfahrt der Titanic fest
zugesagt. Unmittelbar vor Abfahrt der Titanic stornierte
Morgan die Reise aus gesundheitlichen Gründen, war aber gesund
genug, um eine Kreuzfahrt auf dem Nil und eine Reise von Rom
über Florenz nach Aix-les-Bains zu unternehmen. Auch einige
andere Kapitaleigner an der Titanic sagten unmittelbar vor
Abfahrt die Reise ab.
Nicht aber z.B. Bruce Ismay, der Präsident der WSL. Ebensowenig Thomas Andrews, der als Konstrukteur der Titanic den Unterschied mit Sicherheit bemerkt hätte.
Der neu an Bord gekommene Leitende Offizier Henry Wilde
schrieb seiner Frau in einem Brief, er könne sich noch immer
nicht an das Schiff gewöhnen (wieso schreibt er „noch immer
nicht“ über ein Schiff, das er vorher nie betreten hatte?).
Wilde kam von der Olympic, soweit richtig. Das könnte aber auch das „immer noch nicht“ erklären - die Olympic war ja nicht so grundverschieden, dass man die Titanic im Gegensatz zur Olympic hätte mögen können, er könnte also mit „I still don’t like this ship“ eine unscharfe Formulierung von „I still don’t like this ship type“ abgegeben haben. Eine andere Möglichkeit: Er war zu diesem Zeitpunkt bereits von Southampton nach Queenstown (IRL) mit der Titanic gefahren - auch dort angekommen mochte er das Schiff immer noch nicht…
Warum versuchten einige Heizer mit allen Mitteln das Schiff
vor Abfahrt aus Southampton zu verlassen?
Ja, warum eigentlich gerade die Heizer, nicht aber die Führungscrew, der das doch viel leichter gefallen wäre (und die den Unterschied auch sicherlich leichter hätte feststellen können)?
Die Frage ist: Fuhr ein falsches, für die Überfahrt über den
Nordatlantik untaugliches Schiff von Southampton nach New
York?
Ismay erwähnte gegenüber Passagieren, dass er vorhabe früher in NY zu sein als geplant gewesen war. Wenn er sich der Untauglichkeit des Schiffes, auf dem er gerade fuhr bewusst war, warum sollte er dieses zusätzliche Risiko eingehen wollen? Warum hätte der Kapitän, Smith, dieses Risiko eingehen sollen?
Waren Fahrlässigkeit und Geldnot der Werft
hauptverantwortlich für den Untergang? Riskierte die Reederei
bewußt den Verlust eines ihrer Passagierschiffe?
Das halte ich immer noch für kaum vorstellbar…
Gruß
Martin
Hi,
hast du vielleicht das Making of gesehen, das kurz vor dem Film im Fernsehen lief? Da wurden einige sachen gut erklärt. Meines Wissens nach ist der größte Teil der Geschichte wahr. Rose und Jack wurden natürlich erfunden, aber die Personen, die um die beiden herum fungieren, haben fast immer in genau der Position existiert.
Hoffe, ich konnte ein bisschen helfen,
Ciao, Trinitygirl