Hi
natürlich , geht voll Ok ,
das kommt bei Linkshändern gelegentlich vor
gruss
Hi
natürlich , geht voll Ok ,
das kommt bei Linkshändern gelegentlich vor
gruss
Hi
…weil andere als die gerade gültigen Regeln angewendet
werden, ist das eher ein Problem.
Da stimme ich zu , habe es schon erlebt das Autofahrer vor mir an der Ampel ausgestiegen sind , an meiner Scheibe geklopft haben und sich lautstark darüber beschweren das ich am helligsten Tag Licht an hätte … ! ( wohl noch nie was von Tagfahrlicht gehört )
Am Reisverschlussystem hat sich nichts geändert , das war damals schon so , nur habe ich den Eindruck das es jüngere irgendwie nicht gelernt haben.
Es war nur eine Vermutung von mir, dass sich da mal etwas
geändert hat, weil es soviele gibt, die da bei der ersten
Ankündigung fast eine Vollbremsung hinlegen und versuchen
rüberzuziehen. Möglicherweise sind das die gleichen, die dann
an der Engstelle, das Einfädeln nicht ermöglichen.
Das trifft zu , allerdings kurioserweise nur am Wochenenden , ich fahre beruflich ungefähr 40.000 km/ Jahr und gelegentlich an Wochenenden zu Oldtimerausstellungen oder in Urlaub oder wo man halt mal am Wochenende hin will .
unter der Woche klappt das bis auf geringe ausnahmen mit dem Reisverschlussystem prima , am Wochenende stehen welche 2 km vor dem Ende mitten auf der Strasse und blinken und warten da mit stehendem auto , oder hupen wie die bekloppten , wenn man glaubt man könne jetzt zwischen diese beiden Auto’s rein , weil man eigentlich an der Reihe ist , oder bekommt von anderen Autofahrern die Faust durch das herunter gedrehte Fenster gezeigt weil man bis vorne vor fährt an dem ganzen Stau vorbei
Das Radfahrer in Einbahnstrassen entgegenkommen , gab es auch schon 1981 , nur allerdings mit der Beschilderung unter dem Einbahnstrassenschild " Radfahrer kommen entgegen " das Schild ist irgendwann weggefallen
Das könnte dann der Grund für das beschriebene Verhalten sein,
wenn man gelernt hat, dass da extra ein Schild steht.
Allerdings meine ich, dass das Schild erst später überhaupt
eingeführt worden ist
Kann ich jetzt nicht mehr mit bestimtheit sagen , von meinem Gefühl her haben sich nach meiner Erinnerung nach damals die Fahrradfahrer auch noch besser an die STVO gehalten im vergleich zu heute , aber das ist ein rein persönlicher Eindruck und kann nicht belegt werden , reines Gefühl aus der Erinnerung heraus
allerdings ärgert es mich das in diesen meisst recht engen Strassen dann die Radfahrer mittig und zu dritt nebeneinander entgegen kommen
Und was genau ärgert da? Wenn es eng ist, kommt man doch
ohnehin nicht aneinander vorbei, wenn sich jeder an die Regeln
hält? Beide sollten so mindestens einen halben Meter Abstand
zu den parkenden Fahrzeugen halten und dann noch mal einer von
1,50 zwischen Fahrrad und fahrendem PKW. Da müssen wohl beide
die Geschwindigkeit reduzieren und sich aneinander
vorbeimogeln.
Das wäre traumhaft wenn das so wäre
Ich bin tagsüber mit einem 2,9 Tonner Lieferwagen unterwegs , da kommen Radfahrer als Pulk entgegen die in der Gruppe die ganze Strassenbreite einnehmen.
Um jeglichen Schuldzusprüchen aus dem Wege zu gehen , bleibe ich dann sogar komplett stehen , denn ein stehendes Fahrzeug kann keinen Unfall verursachen
… und trotzt dem fährt der eine oder andere noch gegen das Auto und man wird dann noch lautstark beschimpft ob man nicht aufpassen könne und ob man nicht ein bisschen mehr platz lassen könne .
Wenn in der Einbahnstrasse links und rechts Auto’s parken und ein Lieferwagen dadurch fährt … ein Lieferwagen ist nunmal kein Smart , bleiben eben keine 2 Meter platz mehr um zu dritt nebeneinander dran vorbei zu fahren
und das mit dem falsch herum in den Kreisverkehr fahren ,
Nee, das meine ich gar nicht. Ich meine eher das Ein- und
Ausfahrverhalten inklusive Beachtung von Vorfahrt/Vorrang
aller anderen Verkehrsteilnehmer und die entsprechende Nutzung
von Blinkern.
Mich ärgert dann zum Beispiel, wenn da jemand an der Einfahrt
steht und rechts gerade jemand reinfährt. Dann muss man meiner
Interpretation der StVO nicht warten, bis dieser
Verkehrsteilnehmer wieder den Kreisverkehr verlassen hat, nur
weil dem Verkehr im Kreis Vorfahrt zu gewähren ist. Scheinen
aber viele so zu interpretieren.
Wie oben , unter der Woche eher die seltenheit das jemand falsch blinkt , Am Wochenende ,mindestens jeder 2te und wenn man dann noch die unverfrorenheit besitzt noch schnell vor einem herauszuziehen ( ohne den Nachfolger zu behindern ) so wie man das unter der Woche bei hohem Verkehrsaufkommen regelmässig macht , gibt es Hupkonzerte
Daneben:gibt es naturgemäß in allen Altersgruppen dann noch die, die
meinen etwas anderes gelernt zu haben, obwohl das schon zum
Zeitpunkt des Führerscheinerwerbs nicht so war.Zum tangentialen Abbiegen habe ich inzwischen gelesen, dass
dieses wohl erst seit 1992 nach der StVO vorgeschrieben ist,
wobei ausgerechnet auch bei dieser auch als amerikanisch
bezeichneten Variante
Erwerber vor 1992 haben dann wahrscheinlich das als richtig
gelernt, was ihr Fahrlehrer besser fand.
Das kann wohl möglich sein , obwohl…ich zunächst erst einmal überlegen musste was mit tangentialen Abbiegen eigentlich gemeint war.
irgendwann fiel mir ein das ich als Fahranfänger , muss so im Zeitraum 82 oder 83 gewesen sein , deswegen einen streit mit meinem Vater hatte , weil ich so wie du beschreibst , abgebogen bin und an einem anderen Pkw der mir gegenüber stand der auch links abbiegen wollte , links an dem vorbeigefahren bin .
Mein Vater hatte seinen Führerschein zu Wehrmachtszeiten gemacht und wäre , wenn er noch Leben würde heute 93 Jahre alt , ich glaube die Generation die diese aus Bismarkzeiten stammende unfallträchtige um das andere Auto herumfahrende Technik noch zu Fahrschulzeiten gelernt hat , dürfte sich im einstelligen Prozentzahl - Satz bewegen
Grüße
Okay, Du hast da diese Message…
…und das geht in Ordnung, denn die Welt ist auch irgendwie scheiße geworden!
Aber mach bitte Leerzeilen zwischen Deine Absätze!
Gruß _unplugged
Pfennigfuchsen tu normalerweise ich,
aber du hast recht, es muss „mehr als“ sein,
somit reicht 60,00001 aus