Gewalt und sexuelle Übergriffe bei Schorndorfer Woch

Nun, es waren Iraner und Iraker im Wesentlichen. Sie haben sich allerliebst, wie allgemein bekannt.

Franz

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Insgesamt macht die Sache den Eindruck, dass man kein Interesse kurz vor der Wahl daran hat. „Ross und Reiter“ klarer zu benennen, da das Ergebnis weniger gewünscht sein

Eindeutig „Lückenpresse“. Auch das könnte mit der Wahl zu tun haben. Vermeintliche Schmuddelparteien könnten sonst ja wieder ein oder zwei Prozent in den Umfragen zulegen.

Gruß
rakete

könnte.

Naja, Verstöße gegen Einwanderungsgesetze und Aufenthaltsbestimmungen sind auch keine Kinkerlitzchen. Da wäre mal eine Zahl nützlich, die den Anteil der zulässigen Zuwanderungen und Aufenthalte benennt.

Gruß
rakete

Quelle?

Was für ein Nonsens. Die Polizei veröffentlicht ihre Meldungen schon seit vielen Jahren und sie wurden auch in der Lokalpresse wiedergegeben. Dank vieler Internetangebote von früheren Nur-Print-Medien wird heutzutage der Verbreitungsgrad nur deutlich grösser.

Diesmal wurde nur deswegen überregional berichtet, weil anfangs die Anzahl der Menschenmenge so absurd hoch erschien und die Polizei erst aus der Umgebung Bereitschaftspolizei hinzuziehen musste, um die Lage überhaupt unter Kontrolle zu bringen.

Anschliessend wurde speziell auch über weitere sex. Übergriffe aus Städten in BaWü berichtet, weil das Thema eben Aktualität gewonnen hatte. Einen gleichen Effekt kann man bei bspw. Hundeangriffen beobachten. Wird eine Person sehr schwer von einem Hund verletzt, kommt es zu einer überregionalen Berichterstattung. Anschliessend wird auch über zwei, drei oder vier geringfügigere Hundeattacken in irgendwelchen Käffern berichtet, die ohne das erste Ereignis nicht über das lokale Käseblatt hinausgekommen wären.

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Na klar gab es unter indigenen Deutschen auch schon immer mal Belästigungen und Straftaten auf Festen.
Der feine Unterschied ist jedoch, dass es nun gehäuft zu Vorfällen von Sittenstrolchen kommt, die sich eigentlich als refugiumsuchende Geflüchtete erwartungsgemäß dankbarer, friedlicher, freundlicher, höflicher, toleranter zeigen sollten, als dies tatsächlich geschieht. Muss man als 20-25Jahre alter Zugezogener innerhalb von 1-2 Jahren schon dermaßen auf die :poop: hauen, als wenn man ein einheimischer Dreckskerl wäre ?
Tatsache ist ja nunmal, dass es keine Einzelfälle sind.
Gruß
rakete

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Da steht aber nichts davon, daß der Umkehrschluß erlaubt ist, daß nämlich ein Anstieg der Anzeigen gegen unsere Freunde mit Migrationshintergrund bedeutet, daß es keinen Anstieg der Kriminalität unserer Freunde mit Migrationshintergrund gibt. Was ja auch ziemlicher Schwachsinn wäre, weil sowohl Anteil als auch Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund angestiegen ist und weiter ansteigt. Es sei denn natürlich, man geht davon aus, daß unsere Mitbewohner mit Migrationshintergrund weniger kriminell sind als solche ohne Migrationshintergrund - und über so etwas: :chicken: :laughing:

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Na, dann ist doch alles klar. Als würde ein (betroffener) Politiker aus Unkenntnis oder gar wider besseren Wissens die Unwahrheit sagen. Bester Beweis sind da doch die frühzeitigen, vollumfänglichen und absolut nicht verharmlosenden Wortmeldungen von Frau Kraft und Herrn Jäger von Anfang letzten Jahres.

Wenn man es mal etwas differenzierter mag:

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Noch ein Artikel:

Da wird sogar ein Grüner zitiert. :fearful: Ich hoffe, das haut Dich nicht gleich um.

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Stand 18.07.17:

Das Internetz und verschiedene Presseorgane von FAZ bis SWR haben aus nichtigem Anlass eine „kriminelle-Migranten-greifen-deutsches-Provinzfest-an-Geschichte“ übernommen, die im beschriebenen Ausmaß vor Ort fast niemand mitbekam.

Ein schickes Beispiel wie Medien- und Internet Hysterie sich verselbständigen.

In jeder beliebigen Menschenmenge befinden sich auch eine ganze Menge Arschlöcher. Das lässt sich leider nicht vermeiden. Wer darin einen Grund sieht, den anderen Menschen pauschal nicht zu helfen, sollte mal seinen moralischen Kompass überprüfen.

Die Flüchtlinge reinzulassen war keine „immense“ Fehlentscheidung. Es war möglicherweise sogar gar keine Fehlentscheidung. Dass sich unter den Flüchtlingen auch Arschlöcher befinden war von Anfang an nicht auszuschließen. Unglücklicherweise lässt sich sowas nicht vorher feststellen oder ausschließen.

Ja, es stimmt. Seit die Flüchtlinge da sind, sind vor allem Körperverletzungen und Beleidigungen mit Migranten als Täter deutlich gestiegen. Allerdings beobachten wir diesen Anstieg seit 8 Jahren. Überraschenderweise hat sich mit der Flüchtlingskrise kein extremer Anstieg in der Ausländerkriminalität ergeben. Das ändert allerdings nichts daran, dass der Anteil an Migranten unter den Tatverdächtigen stetig erhöht.

Trotzdem weist das durchaus darauf hin, dass die Flüchtlinge aus der Flüchtlingskrise nicht grundsätzlich das Problem sind. Die Top3 unter den Herkunftsländern ausländischer Täter sind jedenfalls: Türkei, Rumänien und Polen. Wenn man das mal ins Verhältnis zur Anzahl der jeweiligen Ausländer in Deutschland setzt, stellt man fest, dass unser Problem nicht Syrer sind…

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2016/pks2016Jahrbuch3TV.pdf;jsessionid=C46C30717BBA56482FBAD18CD2B67D4D.live2291?__blob=publicationFile&v=2

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Zurr damaligen Zeit hieß es: „Wo nehmen wir dieses Jahr die Ehrenjungfern her?“ „Wie immer, hinterm Zelt“

Eigentlich versucht man durch Hilfe vor Ort zu helfen. Vielleicht kann es noch ein bißchen mehr sein.

Erwiesenermaßen findet man in einer Gruppe von einer Anzahl X Afghanen, Irakern etc. mehr Straftäter als in einer gleichgroßen Gruppe indigener Deutscher. das hatte man anders eingeschätzt, runtergespielt und verlacht. Das nenne ich eine Fehlentscheidung.

Du ziehst damit den Schluss, dass Multikulti gescheitert ist, da man im Ergebnis feststellen muss, dass man ohne Zuwanderung ein geringeres Risiko hätte, Opfer einer Straftat zu werden. Also ist man in diesem Punkt" ohne Zuwanderung besser dran.

Gruß
rakete

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Vor Ort helfen ist eine Worthülse. Oder einfacher: Als jemand der schon in Entwicklungsländern gearbeitet hat: Vor Ort kannste nen Scheiss helfen. Vor Ort helfen sagen nur Leute die so gar keine Ahnung haben oder dir was verkaufen wollen.

Ja. Stimmt. Das ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass Korrelation nicht Kausalität ist. Ich schlage vor, du liest dir das mal durch:

http://www.bpb.de/izpb/7735/ursachen-von-kriminalitaet?p=all

Dann wird auch klarer, warum das so ist - und es wird auch klarer, dass „weniger Ausländer“ mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht zu einer signifikanten Verringerung der relativen Kriminalität führen wird.

Multikulti ist auch nur eine Worthülse. Es gab in Deutschland nie was anderes Multikulti. Wir sind seit 2000 Jahren Multikulti. Es ist kompletter Schwachsinn das Wort auch nur zu benutzen. Wir sind und wahren niemals soziokulturell homogen. Sind es bis heute nicht. Woran soll sich das Scheitern ausdrücken? Berlin? Es gab mal ne Zeit da wohnten da 25% französische Flüchtlinge. Ruhrgebiet? 400000 polnische Arbeiter.

Verabschiede dich von dem Gedanken eines homogenen Volkskörpers. Hats nie gegeben, wirds auch nicht mehr geben. Wozu auch. Ob wir mit oder ohne Zuwanderung besser dastünden erfordert wohl erstmal eine Diskussion darüber, woran du das eigentlich festmachen willst.

Ausgehend davon, dass wir heute eines der reichsten Länder der Erde mit einem der höchsten Lebensstandard überhaupt sind, kann in der Vergangenheit (Einwanderung gibts hierzulande ja nicht erst seit 2015) ja nicht so viel verkehrt gemacht worden sein…

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Na wie wärs denn mit Mossul und Palmyra. Da gibt’s doch viel aufzubauen. Wenn man mit europäischer Unterstützung ausgebildete, angelernte und bezahlte Arbeitskräfte bei Waffenstillstand in den Irak und Syrien rückführen würde, würde sehr wohl vor Ort damit geholfen.
„Marschallplan“ und Familienzusammenführung in einem.

Wenn du die Aussage nicht durch „signifikant“ eingeschränkt hättest, hättest du deiner vorigen Aussage widersprochen:

Ob die relative Kriminalität eingeschränkt wird kann jedoch dahingestellt bleiben. Entscheidend ist der Rückgang der absoluten Kriminalität bei Gewaltdelikten, die das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger besonders beeinflussen. Nur wenige exzessive Gewalttaten wird Kopfabschneidereien, Hinterm Auto am Hals Schleifen, U-Bahnschubsereien, Säureanschläge, Vergewaltigungen beeinflussen das Sicherheitsgefühl „massiv“, beschäftigen Heerscharen zusätzlich notwendiger Polizei- und Justizkräfte. Ganz abgesehen vom „tatsächlichen“ Leid der Opfer und Hinterbliebenen.

Deine letzten beiden Sätze sind doch auch nur Worthülse. Im Römischen Reich gab es schließlich durch die Völkerwanderung auch in zunehmender Weise „Multikulti“, was dazu geführt hatte, dass Rom und andere Städte auch schon mal verwüstet und geplündert wurden. Wenn man es schon besser weiß und noch die Kraft und die Mittel hat, die Zunahme einer absoluten Kriminalität einzuschränken, sollte man das auch tun.
Du schließt doch vermutlich auch deine Haustür ab, obwohl eine offene Tür „die relative Kriminalität nicht signifikant“ ansteigen lassen würde. :wink:
Gruß
rakete

Dem möchte ich heftig widersprechen. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2017/pks-2016.pdf;jsessionid=25B0090E251B78938CD478443BB30CF6.1_cid287?__blob=publicationFile Seite 8. Zur Vertiefung auch S. 75.

Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen: Anstieg der Straftaten um 14,3%.
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: Anstieg der Straftaten um 12, 8%
Gefährliche und schwere Körperverletzung: Anstieg der Straftaten um 9,9%

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Du beziehst Dich offenbar auf Seite 60 Deines Links zur PKS 2016.

Es gab ca. 70.000 tatverdächtige Türken (Doppelstaatler ausgenommen, weil die als Deutsche gezählt werden) in 2016. Die Wohnbevölkerung in D lag bei 1,5 Mill. (vgl. Kasten rechts). Demzufolge hätten die Türken eine Tatverdächtigenbelastungsanteil von 47 zu 1.000.

Rumänen liegen bereits bei 100 zu 1.000. Und die von Dir genannten Polen bei 57 auf 1.000. Den Polen wird man wegen der direkten Nachbarschaft zu Deutschland einen gewissen Touri-Bonus zubilligen müssen, den Rumänen oder Türken nicht bekommen.

Syrer liegen bei 60 auf 1.000 und bekommen sicher ebenfalls keinen Bonus. Italiener kommen nur auf 37 zu 1.000. Afghanen kommen auf 90 zu 1.000.

Aber viel interessanter wäre die Aufschlüsselung nach den Taten.

Noch viel höher liegen eben Serben, Albaner, Marokkaner und so weiter. Also die, die schon lange hier sind.

Meine Aussage war auch nicht, dass es keinen Anstieg gegeben hätte, sondern dass der Anstieg nicht sehr viel stärker ist, als der Anstieg in den Jahren davor.

Du hast wohl noch nicht mitbekommen, dass Albaner zu den grössten Flüchtlingsgruppen in 2015 und tls. auch 2016 zählten. Mit minimaler Anerkennungs- aber grosser Nutzungsquote des Systems. Allerdings lebten auch schon zuvor eine hohe Anzahl in D. Gleiches gilt für die Serben.

Wer nun wirklich sehr gering kriminalitätsbelastet ist, sind bspw. die Japaner, die Briten, Österreicher und Franzosen.

Aber die Kosovaren, zu nahezu 100% ethnische Albaner, sind noch einmal eine echte "Top"gruppe und viel tatvverdachtbelasteter als auch flüchtiger als die ethnischen Albaner, die Albaner (staatsbürgerl. :wink:) sind.

Und die Marokkaner sind die echten Spitzenreiter mit einem Wert von (grob geschätzt) knapp 200 auf 1.000. Wir wissen ja, dass es hier vor allem das gewohnheitskriminelle Prekariat ist, dass seine Chance als „Flüchtlinge“ ergriff und entweder aus Marokko rübermachte oder sich aus Italien, Spanien und Frankreich ins grenzdebil-verarschbare Deutschland aufmachte und nun auch ihren länger hier lebenden Landsleuten den eher schon schlechten Ruf noch weiter versaut.

Gruß
vdmaster