Hallo,
die letzten Versuche einer Schönfärbung der blutigen Realitäten werden immer lächerlicher:
Schließlich – und auch das ist wichtig – ist das Risiko eines Fremden, angezeigt zu werden, nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bis zu doppelt so hoch wie das Risiko eines deutschen Tatverdächtigen. Nicht nur deutsche Opfer und Zeugen wenden sich bei einem Zuwanderer eher an die Polizei, sondern auch die Angehörigen einer anderen Nationalität, Religion oder Ethnie.
Immerhin betreibt ZON keine Zahlenspiele um den Blick auf die Realitäten zu verstellen:
Zwischen 2007 und 2015 sank die allgemeine Gewaltkriminalität in Deutschland. Seit 2015 jedoch steigt sie in den meisten Bundesländern wieder. Das gilt vor allem für Körperverletzungsdelikte und mit Einschränkung auch für Raub und für die ebenfalls zur Gewaltkriminalität zählenden Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. 14 von 16 Bundesländern haben der ZEIT übereinstimmend gemeldet: Ohne die Straftaten von tatverdächtigen Zuwanderern wäre die Gewaltkriminalität 2016 entweder weiter gesunken oder zumindest nicht gestiegen. …
Allgemein gilt: Zuwanderer waren 2016, selbst wenn man sämtliche ausländerrechtlichen Straftaten wie etwa den illegalen Aufenthalt herausrechnet, überdurchschnittlich an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Obwohl sie in der Regel nur zwischen 0,5 und 2,5 Prozent der Wohnbevölkerung in einem Bundesland ausmachen, stellten sie bis zu 10 Prozent aller tatverdächtigen Straftäter.
Was fängt eine Gesellschaft mit dieser Erkenntnis an?
Je mehr junge Männer es gibt, desto mehr Straftaten gibt es. Das gilt auch für junge männliche Zuwanderer, die in den vergangenen zwei Jahren in besonders hoher Zahl nach Deutschland kamen und besonders häufig mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.
Sollte das nicht heißen, dass die Zuwanderung weiterer junger Männer statistisch belasteter Ethnien zu unterbinden wäre, bis die innenpolitische Situation dies wieder zulässt (Personalprobleme Polizei, Justiz behoben, offene Asylverfahren bis hin zur Abschiebung zumindest großer Anteilde der unberechtigten Asylbeantragenden abgewickelt, etc.)?
Einige wenige junge Intensivtäter treiben die Statistik nach oben. Dieses Phänomen ist bislang weder ausreichend erfasst noch erforscht.
Ändert denn das Phänomen von einer Handvoll Mehrfachtäter etwas an dem Ergebnis? Dem Opfer und den Hinterbliebenen kann es doch egal sein, ob der Gewalttäter vorher schon häufiger zugeschlagen hatte.
Und was bitte soll das für ein Trost sein, dass viele Metzeleien meist in Flüchtlingsunterkünften und zwischen Asylbewerbern stattgefunden haben? Das spricht doch eher für die Aufrechterhaltung dieser Unterbringung, bis der Status geklärt ist (Anerkennung oder vollzogene Abschiebung).
Hier ein Beispiel eines syrischen Mörders (auch Mehrfachtäter) , der in D studierte und und nicht in einem Asylheim , sondern in einer Studentenunterkunft wohnte. Opfer sind ein Landsmann und eine junge Deutsche.
Der Täter stammt laut „Hannoversche Allgemeine“ aus Syrien, spricht jedoch gut Deutsch und war eine Zeit lang an der Universität eingeschrieben.
An sich ein Integrationswunder, bei dem man wohl glaubte, alles richtig gemacht zu haben. Leider ist er nicht ganz richtig im Oberstübchen. Eine Eigenschaft, die anscheinend viele aufällige Zuwanderer teilen. Der Täter geht möglicherweise aus diesem Grund strafrei aus und erholt sich ein paar Jahre in einem Sanatorium. Hier wird deutlich, warum in D eine Tatverdächtigenstatistik und keine Verurteiltenstatistik geführt wird. Taten von Geisteskranken würden nicht „bemerkt“ werden.
Auch Einstellungen nach § 153a StGB würden der Anwendbarkeit einer Verurteiltenstatistik entgegenstehen, da es keine Verurteilung gibt.
Sollten wegen des dramatischen Kriminalitätsanstiegs nicht endlich die Landesstatistiken vereinheitlicht werden? Eine Transparenz müsste doch jeder begrüßen, oder?
Gruß
rakete