Hallo Wissende,
trotz 3,5 Jahren Lehrzeit als Physiklaborant stehe ich grad
auf’m Schlauch. Naja schon Jahrzehnte her
Im Pflanzenbrett fragte jmd. an wie schwer denn sein Blumenkübel
werden kann, da er mit dem Wissen einen Rolluntersatz kaufen will
der das Gewicht auch aushält.
Ich dachte mir leichtsinnigerweise ist doch für mich kein Akt.
M.E. gilt dafür die Formel ϱ = m / V
V habe ich, runder Kübel, 500 mm Durchmesser und 500 mm Höhe.
Die Dichtezahl ist 1,2 - 1,7 laut dieser Quelle:
http://www.helpster.de/spezifisches-gewicht-vom-mutt…
Gewicht der Pflanze plus Tara des Kübels definiere ich mal so auf 20 kg. Mit all den Werten kann ich dann schon das Gewicht berechnen.
Dazu hätte ich hier nicht angefragt.
Mein Problem Herausforderung ist, um auf der
sicheren Seite zu sein nehme ich die Dichtezahl 1,7 an.
Nun beginnt tagelanger Landregen, d.h. in den Kübel kommt noch Wasser
mit logischerweise der Dichtezahl 1 dazu OHNE das Volumen zu erhöhen,
denn was nicht mehr reinpasst fliesst über ohne Erde mitzunehmen
(theor. Annahme)
Nach meiner Logik sinkt dadurch doch die Dichtezahl des
Gesamtgemenges bei gleichbleibenden Volumen, ergo müßte
die Masse weniger werden gemäß:
m = ϱ * V
In der Praxis wird der Kübel aber schwerer.
Auf welchem (Garten-) Schlauch stehe ich denn grade und mag mich
bitte jmd. da sanft runterschubsen, dankeschön.
Gruß
Reinhard