Gewicht von Stahlträgern

Hallo liebe WWW-Gemeinde,

ich habe shcon des öfteren bei euch mitgelesen und habe jetzt selber folgende Frage.

ich würde gerne das Gewicht von Stahlträgern wissen.
ich kann euch aber nicht sagen, was es für Stahl ist.
Die Träger wurden ca. 1950 vebaut. Es handelt sich um Doppel - T - Träger mit den folgenden Abmessungen (alle Maße in mm): Breite x Höhe x Stärke: 140 x 320 x 20. Davon habe ich 108m.

Die zweiten T-Träger haben folgende Maße: 90 x 180 x 10 und davon sind 243m vorhanden.

Ich will nicht aufs Kg genau wissen, was die Träger wiegen, sondern nur auf ca. 2t genau.

Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe.

Vielen Dank

Stefan

Hallo Stefan

das spez. Gewicht von Eisen liegt bei 7,6 bis 7,8 Tonnen/m³ Wenn Du von ca. 7,5 ausgehst liegst du auf der sicheren Seite; es wird sich wahrscheinlich um einfache Baustähle handeln. (St37 bis St50).
Leider gibst du nicht an, welches die Höhe und welches die Breite der Träger ist.

Rechne einfach die Querschnittsfläche des Profiles aus und multipliziere das mit der Länge, ACHTE UNBEDINGT AUF DIE DIMENSIONEN!
Man hat schnell irgendwo cm mit m vermutschelt und kommt dann auf idiotische Werte.
Also die Stirnfläche in cm² * Länge in cm ergibt cm³ . Das dividiert durch 1Million sind die m³ und das multipliziert mit dem spez. Gewicht von Eisen 7,5 t/m³.

Für die erste Partie wäre das nach deinen Angaben und der Annahme, dass das H - Profil 14cm hoch ist:
(2 * 14 + 32) * 2 = (28 + 32) * 2 = 60 * 2 =120 cm² Stirnfläche

120cm² * 10800cm = 1.296.000cm³
1 m³ sind 1.000.000 cm³, also dividieren
ergibt 1,296 m³
1,296 * 7,5 = 9,72 t Eisenschrott. der einen Trägerart.

Wenn die Profile nicht so aussehen, wie ich es als Beispiel angenommen habe, einfach die anderen Werte einsetzen.

Also nochmal zum Mitdenken:
Es sei ein H Profil (alle Maße in cm rechnen)
2mal die senkrechte Seitenlänge und 1mal den Querbalken zusammenzählen.
Mit der Dicke des Profiles in cm malnehmen: ergibt die Sirnfläche.
Mit der Länge in cm (bei m-Angabe zwei Nullen anhängen) malnehmen,
gibt das Volumen in cm³, durch 1Mio teilen und mit 7,5 malnehmen gibt das „Gewicht“ der Träger in Tonnen. Mit dem derzeitigen Schrottpreis malnehmen und die Transportkosten abziehen.

Den Endbetrag an mich überweisen oder zum Essen einladen.

Gruß von Olschi

Hallo Olschi,

das spez. Gewicht von Eisen liegt bei 7,6 bis 7,8 Tonnen/m³
Wenn Du von ca. 7,5 ausgehst liegst du auf der sicheren Seite;

Wenn du den Erlös meinst, stimmt das. Beim Transportgewicht habe ich meine Zweifel, denn lt. meiner Recherche hat Stahl ein spez. Gewicht von 7,85t/m^3.

Für die erste Partie wäre das nach deinen Angaben und der
Annahme, dass das H - Profil 14cm hoch ist:
(2 * 14 + 32) * 2 = (28 + 32) * 2 = 60 * 2 =120 cm²

Müsstest du nicht von der Höhe 2*2cm abziehen?
----> 2 * 14 * 2 + (32 - 2*2) * 2 = 112 cm^3

Gruß
Pontius

Hallo,

Die Träger wurden ca. 1950 vebaut. Es handelt sich um Doppel -
T - Träger mit den folgenden Abmessungen (alle Maße in mm):
Breite x Höhe x Stärke: 140 x 320 x 20. Davon habe ich 108m.

es handelt sich sehr wahrscheinlich um normale Doppl-T Träger T320.
Die Flanschbreite müßte etwa 131 mm betragen und die Flanschstärke
i.M.17,5mm, sie ist nicht konstant (nochmals nachmessen !)
Das Gewicht beträgt ca 61 kg/m

Die zweiten T-Träger haben folgende Maße: 90 x 180 x 10 und
davon sind 243m vorhanden.

Hier handelt es sich sehr wahrscheinlich um D-TPE 180.
Diese gab es aber 1950 so noch nicht. Sind die später eingebaut?
Nach messen ! h=180mm,b=91mm,t=8mm.(konstant)
Diese hätten ein Gewicht von ca 18,8kg/m

Die Angaben sind entsprechenden Profiltafeln entnommen.
Nach Deinen Angaben, auch wenn sie exakt stimmen würden,
könnte sowieso keiner das Gewicht ermitteln, da noch die
Angabe der Stärke der Stege fehlt.
Das spezifische Gewicht von Stahl ist ziemlich genau 7,85 t/m^3
Gruß VIKTOR

Hallo Olschi

Leider gibst du nicht an, welches die Höhe und welches die Breite der
Träger ist.

doch, genau dies hat er gemacht (egal ob es exakt ist)
Es sind D-T Träger, keine H Träger.
Und auch wenn Du begriffen hättest, so ist Deine Berechnung einfach
falsch.

Den Endbetrag an mich überweisen oder zum Essen einladen.

Du hast keine Ahnung von Stahlprofilen, also mußt Du wahrscheinlich
auf das Futter verzichten.
Gruß

Hallo,

ich würde gerne das Gewicht von Stahlträgern wissen.
ich kann euch aber nicht sagen, was es für Stahl ist.
Die Träger wurden ca. 1950 vebaut. Es handelt sich um Doppel -
T - Träger mit den folgenden Abmessungen (alle Maße in mm):
Breite x Höhe x Stärke: 140 x 320 x 20. Davon habe ich 108m.

Die zweiten T-Träger haben folgende Maße: 90 x 180 x 10 und
davon sind 243m vorhanden.

In meinem Uralt- Dubbel von 1963 finde ich folgende Angaben aus einer DIN- Norm von 1959 (also ziemlich nahe an Deinem Datum):

320 x 131 x 17,3 G= 61,1 kg/m
180 x 82 x 10,4 G= 21,9 kg/m

Empfehlung: Nimm 62 u. 22 kg/m an.

Gruß:
Manni

Hallo alle zusammen,

vielen Dank für die schnellen und voallem sehr ausführlichen Antworten. einmal zwölf Tonnen an Schrott, das kommt mir fast zu wenig vor.

Aber naja, dann wird das wohl so sein.

ich danke auf jeden fall erstmal allen, die mir geantwortet haben.

Grüße

Stefan

Ich hätte also dort gerade

Hallo Pontius

bei meiner Angabe der Dichte habe ich die mathematischen Tafeln von Sieber Nachdruck der 1. Auflage 1966 S 123 1. Tafel „Dichte Feste Stoffe (in kg/dm³)“ zu Rate gezogen, in der das Gewicht von Eisen, Stahl mit 7,6…7,8 angegeben wird. Dieses Werk aus meiner Schulzeit liegt fast immer neben der Tastatur. Du hast aber recht, denn ich hätte eine 2. Quelle zur Kontrolle heranziehen sollen: „Tabellenbuch Metall, Europaverlag 1982 S 109“, dort wird die Dichte von Stahl (hoch und niedrig legiert) mit 7,9 angegeben. Dieses etwas unübersichtlichere Tabellenbuch steht im Regal, ich muß also aufstehen.
Mit 7,5 liege ich etwas darunter, also auf der sicheren Seite mit einer Differenz von knapp 5%.

Danke für den Hinweis
Gruß Olschi

Hallo Viktor

einfach behaupten meine Rechnung sei falsch ist mir in dieser Form zu simpel!
Wo legt mein grundsätzlicher Denkansatzfehler, wo mein grundsätzlicher Rechenfehler?
Mit dem Guck in ein Bauing Buch hätte der Frager das wohl selbst lösen können. Wenn aber 2 Leute, einer mit dem Dubbel, der andere mit einem anderen Tabellenbuch sich nicht über die Profile und ihre Metergewichte einig sind, ohne einige grundsätzliche Fragen zu beantworten, so zeugt das nicht gerade von einer vernünftigen Hilfestellung. Im weiter unten (Pontius) erwähnten „Tabellenbuch Metall“ sind die vom Fragesteller angegebenen Maße nicht drin (DIN 1025)
Gilt für dich nur: Tabellenbuch auf, etwas Ähnliches raussuchen, den Rest abschätzen und einen Angstbalken mit einbauen?
Zugegeben, mit dem spez. Gewicht liege ich knapp 5% zu tief, schau bei meiner anderen Antwort nach.
Wenn ich mich nach dem Tabellenbuch Metall auf die Querschnittsfläche beziehe, so komme ich nach der Tabelle auf einen Wert, der meinem recht nahe kommt.
Ist aber jetzt egal, ich werde deine Antwort hoffentlich am Samstag in diesem Faden finden.

Gruß Olschi

Hallo,

einfach behaupten meine Rechnung sei falsch ist mir in dieser
Form zu simpel!

das war auf den ersten Blick (2 Sekunden) nicht schwer.

Wo legt mein grundsätzlicher Denkansatzfehler, wo mein
grundsätzlicher Rechenfehler?

1)das Stahlgewicht - hast Du schon erkannt, ist aber nicht wesentlich.
2)Profilmaße
Du hast einfach mit etwas gerechnet, was der Fragesteller gar nicht
angegeben hat.So fehlt das Maß für die „Stege“ der Profile.
Du hast da offensichtlich keine Ahnung - macht nix, dann halt Dich
aber raus, ehe Du Dich als „Wissender“ präsentierst und einem
ernsthaften Fragesteller eine falsche dafür lustige Antwort gibst.
Da diese Stegmaße fehlen ist nur über die angegebenen Maße das
richtige Profil zu finden. Die Gewichte über die Tabelle raus
zu suchen ist deshalb richtig, weil die Flanschstärken nicht stetig
(bei normalen T Trägern) und viele Rundungen auch den Querschnitt
beeinflussen.
3)Berechnung
Auch wenn Deine angenommenen und erfundenen Profilmaße das
Trägerprofil richtig beschreiben würden ist Deine Berechnung

  • es ist eine ganz simple Flächenberechnung - falsch.
    Dein Berechnungsansatz:

Für die erste Partie wäre das nach deinen Angaben und der Annahme, :dass das H - Profil 14cm hoch ist:
(2 * 14 + 32) * 2 = (28 + 32) * 2 = 60 * 2 =120 cm² Stirnfläche

Du hast durchgehend 2cm Materialstärke angenommen, doch darauf
kommt es hier nicht an (der Steg hat nur 11,5mm Stärke) sondern
darauf - ich zeige Dir hier den richtigen Ansatz mit den falschen
Materialstärken.
A=2*(2*14+28!)
Warum hier 28 statt 32 stehen müßte - da lasse ich Dich selbst nachdenken.

Wenn aber 2 Leute, einer mit dem Dubbel,
der andere mit einem anderen Tabellenbuch sich nicht über die
Profile und ihre Metergewichte einig sind

Das ist nicht mein Problem.Das erste Profil stimmt mit dem von Manni
überein, das zweite Profil entspricht in den Außenabmessungen mehr
meiner Angabe - es gab es so 1950 noch nicht ich sagte es schon.

grundsätzliche Fragen zu beantworten

Welche grundsätzlichen Antworten ?
Mit Phantasiemaßen rechnen wie Du und dann auch noch im Ansatz falsch?
Das meinst Du doch nicht im Ernst.

so zeugt das nicht
gerade von einer vernünftigen Hilfestellung. Im weiter unten
(Pontius) erwähnten „Tabellenbuch Metall“ sind die vom
Fragesteller angegebenen Maße nicht drin (DIN 1025)

Ne, weil er nicht auf den mm genau gemessen hat, auch nicht die
Materialstärken.

Gilt für dich nur: Tabellenbuch auf, etwas Ähnliches
raussuchen, den Rest abschätzen und einen Angstbalken mit
einbauen?

Quatsch.Es gilt genauest mögliche Aussagen zu machen entprechend
den Vorgaben.Und da blieb wirklich nichts anderes als Profiltabelle.
Es gibt außerhalb dieser Tabellen wirklich keine Walzprofile aus
Stahl in Deutschland.

Wenn ich mich nach dem Tabellenbuch Metall auf die
Querschnittsfläche beziehe, so komme ich nach der Tabelle auf
einen Wert, der meinem recht nahe kommt.

Wie tröstlich, wenn Deine Flächenberechnung fast den doppelten
Betrag ergibt als man annehmen kann.

Gruß VIKTOR

Hallo,

irgendwie ist mein text verrutscht - komisch.
Also, nochmal danke.
Um den Streit zu schlichten, was die Maße angeht: ich habe hier nur ca. Maße angegeben und die Stärke der Träger ist überall gleich, also 20mm und 10mm. Mal abgesehen von ein paar Rundungen.
Die anderen Träger können auch später verbaut worden sein, das ist gut möglich, kann ich aber nicht 100%ig sagen.

Also nun nochmal zu meiner Frage: es müssten also pimaldaumen 12 Tonnen Schrott sein?

gruß

Stefan

Hallo,

Um den Streit zu schlichten, was die Maße angeht: ich habe
hier nur ca. Maße angegeben und die Stärke der Träger ist
überall gleich, also 20mm und 10mm. Mal abgesehen von ein paar
Rundungen.
Die anderen Träger können auch später verbaut worden sein, das
ist gut möglich, kann ich aber nicht 100%ig sagen.

Da gibt es nur ein Mittel, um die Unklarheiten einzugrenzen:
Halte an die Stirnfläche einer jeden Trägersorte ein Stück Pappe und fahre die Umrisse mit einem Stift nach. Dann zeichne ein cm- Gitter über diese Skizzen und zähle die cm² aus.
Das ist mehr oder weniger genau.

Ob das spez. Gewicht 7,65 oder 7,85 t/m³ beträgt, ist doch nicht so entscheidend. Dir kommt es ja auf 1 t nicht an.

Willst Du den Schrott verkaufen, wird er sowiso gewogen.

Gruß:
Manni

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Ja, da stimmt schon, aber wegen 15t lasse ich das Hochregallager nicht einreißen. Da steht die Arbeitszeit in keinem Verhältnis zu dem, was bei rum kommt.

Danke

Stefan

Hallo VIKTOR,

auch senile Klinophobie? (Ersichtlich aus deiner Antwortzeit)
Habe ich auch so manches Mal (sieht man aus meinen Antwortzeiten)

Weißt Du so genau, wie illuminux die Länge des Steges gemessen hat? Innen oder aussen? Damit man auf die von Dir monierten 4 cm kommt und mit 28 cm rechnen muß. Wurde nach DIN gemessen?
Einverstanden, in den Profilschemata ist h immer aussen angegeben.
Wenn in der Antwort vom 08.01. 08:21 steht, dass die Materialstärke tatsächlich 2cm ist (bei der 1. Partie mit 108m) so muß man mit den Vorgaben rechnen.
Entweder die Messungen sind nicht richtig (davon haben wir nicht auszugehen!), oder es ist ein Exotenprofil von sonst wo her.
Es muss nicht unbedingt aus der BRD sein, kennst du die Profile nach GOST-Norm, die evtl. in der ehemaligen DDR verbaut wurden?
Im Saarland galten von 1950 bis 57 französische Industrienormen, da das Saarland dem französischen Wirtschaftsraum angegliedert war.
Wir wissen nicht wo die Abbruchstelle liegt.

In meinem Metall-Tabellenbuch :

Für mittelbreite I-Träger (DIN 10254(3.65) DIN 997 (9.70) sind die Maße nicht verzeichnet!!! Materialstärken von 20mm sind nicht aufgeführt!

So, jetzt verrate Du illuminix wie hoch die Tonnage des Schrottes ist.
Ich habe keine Lust mehr, mich mit Dir weiter um Stirnflächengrößen zu streiten.
Lass Dir den Morgenkaffee schmecken, ich muß zum Zahnarzt. (freut dich sicher, gell?)
Glück Auf
Olschi

Hallo,

Ja, da stimmt schon, aber wegen 15t lasse ich das
Hochregallager nicht einreißen. Da steht die Arbeitszeit in
keinem Verhältnis zu dem, was bei rum kommt.

Da die Tabellenbücher von Manni und VIKTOR offensichtlich „versagt“ haben, kalkuliere mal mit max. 16t. Nach VIKTORS Angaben wären es sogar nur 11,2t.
Gruß
Pontius

Hallo,

Weißt Du so genau, wie illuminux die Länge des Steges gemessen
hat? Innen oder aussen? Damit man auf die von Dir monierten 4
cm kommt und mit 28 cm rechnen muß. Wurde nach DIN gemessen?
Einverstanden, in den Profilschemata ist h immer aussen
angegeben.

so ist es, und der der Steg liegt zwischen den Flanschen so daß
dies logisch ist bei einem idealisierten Querschnitt mit 28cm zu
rechnen, da brauch’s keine weiteren Informationen.

Wenn in der Antwort vom 08.01. 08:21 steht, dass die
Materialstärke tatsächlich 2cm ist (bei der 1. Partie mit
108m) so muß man mit den Vorgaben rechnen.

Deine Vorgaben waren vom 07.01
Außerdem die vom 08.01 stützen nicht Deine Annahmen.Die Stegstärke
wurde nicht angegeben.
Die Stegstärke ist nie gleich der Flanschstärke sondern in der
Regel viel kleiner.Wer sich auskennt (Du nicht )weiß dies.

Entweder die Messungen sind nicht richtig (davon haben wir
nicht auszugehen!)

Nur für den der sich nicht auskennt.Es wurden auch nur ca. Maße
gegeben.

Im Saarland galten von 1950 bis 57 französische
Industrienormen, da das Saarland dem französischen
Wirtschaftsraum angegliedert war.

Auch die haben nur Walzstähle verbaut welche einen statisch sinnvollen
querschnitt hatten und auch nur solche, welche sie hatten.
Die deutschen Walzprofile waren früher führend in der Welt

Für mittelbreite I-Träger (DIN 10254(3.65) DIN 997 (9.70) sind
die Maße nicht verzeichnet!!!

Diese DIN gab es damals nicht.Trotzdem werden für die vergleichbaren
Profile ähnliche Maße bestehen wie vor 50 Jahren.

So, jetzt verrate Du illuminix wie hoch die Tonnage des
Schrottes ist.

Dies kann er sich mit der „Mathematik“ der 3.Grundschulklasse selbst
ausrechnen wenn er die Angaben kg/m hat.Ihm traue ich es zu.
Gruß VIKTOR

Hallo,

was die Maße angeht: ich habe
hier nur ca. Maße angegeben und die Stärke der Träger ist
überall gleich, also 20mm und 10mm. Mal abgesehen von ein paar
Rundungen.

nur Interesse halber.
Meinst Du mit „überall“ auch die Stärke der Stege ?
Und im Flansch-Querschnitt also parallel verlaufend,konstant 20mm ?
Viele T-Träger haben keine konstante Stärke im Flansch.
Stege und Flansch gleich stark wäre tatsächlich exotisch für T-Träger
und wohl kaum extra für Dein Regal gewalzt.
Sie machen statisch auch keinen Sinn.
Ich habe solche Träger noch nie gesehen, und ich kenne mich aus.
Gruß VIKTOR

Hallo,

Es sind D-T Träger, keine H Träger.

Denk Dir die Träger um 90° gedreht:wink:

Die Stirnfläche ist davon unabhängig.

Und auch wenn Du begriffen hättest, so ist Deine Berechnung
einfach
falsch.
Du hast keine Ahnung von Stahlprofilen, also mußt Du
wahrscheinlich
auf das Futter verzichten.

Diese herabsetzenden u. bissigen Antworten versauen nur den Stil in diesem Brett und sind unnötig.

Der Fehler ist nur gering.
Dem OP kam es nicht auf eine t an, also ist eine übermäßige Genauigkeit nicht erforderlich.

Es reicht ein Schätzwert.

Den hat er geliefert.

Gruß:
Manni

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