Gewichtszunahme

Moin auch,

so langsam wird meine kleine (8) dicker als es ihren Eltern gefällt und auch der Arzt meinte, wir sollten da ein Auge drauf haben. Das Problem ist weniger, was sie isst als die Mengen, die sie isst. Zuhause haben wir das ganz gut unter Kontrolle, aber beim Mittagessen in der Ganztagesschule oder wenn sie bei ihren Freundinnen ist natürlich weniger. Auch jetzt gerade im Ferienprogramm können wir das nicht kontrollieren.

Sie sagt selber öfters, dass ihr der Bauch weh tut weil sie zuviel gegessen hat, das hält sie bei der nächsten Mahlzeit aber nicht davon ab, wieder zuviel zu essen. Sie muss sich also selber klarmachen, dass das zuviel essen auf die Dauer nicht gut ist. Ich habe versucht, ihr die langfristigen Auswirkungen zu erklären, aber bin wohl kläglich gescheitert. Kennt ihr Bücher oder Videos für diese Altersklasse, in denen darüber aufgeklärt wird?

Ralph

Hallo

Sie sagt selber öfters, dass ihr der Bauch weh tut weil sie zuviel gegessen hat, …
Kennt ihr Bücher oder Videos für diese Altersklasse, in denen darüber aufgeklärt wird?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst die Einsicht in solche Dinge überhaupt nicht weiterhelfen werden. Das ist doch auch bei Erwachsenen nicht so. Die Einsicht ist zwar wichtig, aber doch höchstens eine zusätzliche Hilfe.

Wenn jemand mehr isst, als ihm guttut, also sogar so viel, dass der Bauch weh tut, würde ich an ein Suchtverhalten denken. - Normalerweise fühlt man ja, wann man satt ist und wann nicht. Wer über dieses Gefühl hinweggeht und weiterisst, der hat irgendeinen Grund dafür, denke ich.

Das kann schlechte Ernährung sein (viele Kalorien und wenig Nährwert), oder auch irgendwas Psychisches, vielleicht zu wenig Zuwendung (bei einer ganztägigen Unterbringung recht naheliegender Gedanke) und/oder zu wenig spannende Anregung im Alltag (Schule ist leider oft einfach nur langweilig).

Oder sie hat nicht gelernt, dass es im Wesentlichen ihre Sache und auch ihr Problem ist, was und wie viel sie isst. Manche essen ja massenweise Süßigkeiten, um ihre Eltern zu ärgern oder sowas in der Richtung. Sowas passiert, wenn die Eltern dem Kind total die Selbstverantwortung für sich selber abnehmen und immer so tun, als wüssten sie besser ob das Kind Hunger hat oder friert als das Kind selber.

Vielleicht solltet ihr erstmal versuchen rauszufinden, was es sein könnte.

Viele Grüße

Hallo
vielleicht kann man ihr mit der " Ernährungspyramide" helfen, Ernährung besser zu begreifen. Einfach das Bild über den Eßtisch hängen und danach die Speisen mal besprechen.Also das, was gerade auf dem Teller ist.
Das Essen kommt nicht in Schüsseln auf den Tisch, sondern wird portioniert auf Tellern ausgeteilt. Nachschlag gibt es nicht. ( Eine Bekannte erklärte dann dem Kind, es sei halt nichts mehr da…)
Zwischendurch kann man ja aufgeschnittenes Obst oder Gemüse als Snack anbieten.
In dem Alter mußten meine Kinder immer fragen, wenn sie an den Süßigkeitenschrank wollten .
In der Ferienfreizeit sollte das Angebot zur Ablenkung vom Essen eigentlich gegeben sein.
Ich würde in der Schule und bei den Eltern der Freundinnen das Problem unbedingt ansrechen.
LG

Hallo Katze aus der Eifel,

wie geschrieben: Das Problem ist nicht, was sie isst, sondern die Menge. Süßigkeiten gibt es nur von uns, Obst und Gemüse gibt es bei uns reichlich.

In der Schule werden wir das natürlich noch besprechen und mit den Feundinneneltern auch.

Ralph

Moin auch,

Oder sie hat nicht gelernt, dass es im Wesentlichen ihre Sache
und auch ihr Problem ist, was und wie viel sie isst.

Das ist, denke ich, der Punkt. Wie können wir ihr helfen zu verstehen, dass es hauptsächlich um ihren Körper und ihre Gesundheit geht.

Manche
essen ja massenweise Süßigkeiten, um ihre Eltern zu ärgern
oder sowas in der Richtung.

Das ist definitiv nicht der Fall.

Ralph

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Moin,

wächst denn die gute dabei?
Mein zweiter war/ist ein Moppelwachser.
Das bedeutet, er legte zu, z.T. so, daß wir uns auch Sorgen machten, dann gabs einen Wachstumsschub und dann war er wieder fast dürre.

Wenns so abläuft wäre es m.E. OK.

Gandalf

hallo,

In der Schule werden wir das natürlich noch besprechen und mit
den Feundinneneltern auch.

ohje, ganz ehrlich, das würde ich vorerst lassen. Was peinlicheres gibts ja fast nicht, dass das Gewichtsproblem eurer Tochter im Freundes(eltern)kreis rumgetratscht wird o.O Mein Sohn würde sich furchtbar schämen… Überlegt das nochmal…

lg, Dany

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Moin auch,

wächst denn die gute dabei?

Das lässt sich mit 8 Jahren nicht vermeiden

Mein zweiter war/ist ein Moppelwachser.

Das bedeutet, er legte zu, z.T. so, daß wir uns auch Sorgen
machten, dann gabs einen Wachstumsschub und dann war er wieder
fast dürre.

Sieht nicht danach aus

Wenns so abläuft wäre es m.E. OK.

jo, dann täte ich mir auch keine Sorgen machen tun

Ralph

Moin auch,

warum? Weder sie noch ihre Freundinnen würden das mitbekommen. Wir planen keinen öffentlichen Aushang am Schwarzen Brett der Gemeinde.

Ralph

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HI

Oder sie hat nicht gelernt, dass es im Wesentlichen ihre Sache und auch ihr Problem ist, was und wie viel sie isst.

Das ist, denke ich, der Punkt. Wie können wir ihr helfen zu verstehen, dass es hauptsächlich um ihren Körper und ihre Gesundheit geht.

Ich glaube, das ist jetzt ein Missverständnis. Ich meine auf keinen Fall einen besonderen Reifeprozess, den ein Kind erst lernen muss, sondern eine Entwicklung, die nicht ganz selten durch besonders besorgte (und kontrollierende) Eltern schon sehr früh verhindert wird.

Also, ich meine z. B. Eltern, die eine genaue Vorstellung davon haben, was ein Kind essen muss, und die stundenlange Sitzungen verantstalten, bis das Kind diese Essensmenge allen inneren Widerständen zum Trotz in sich hineinverfrachtet hat. Sowas verursacht natürlich Essstörungen, und vermittelt dem Kind das Gefühl, dass es für die Eltern essen muss (und nicht einfach isst, weil es gerade mal Hunger hat).

  • Ähnliches passiert auch oft mit Kleidung (insbesondere Jacken, Schals, Mützen), und kann auch beim Essen natürlich viele verschiedene Variationen haben. Wesentlich dabei ist, dass das Kind nicht mehr auf die eigenen Körpersignale betreffs Hunger, Durst, Frieren, Schwitzen reagieren kann, sondern die eigenen körperlichen Belange als Angelegenheit der Eltern wahrnimmt.

Wenn sowas Vergleichbares bei euch nie passiert ist, dann trifft das doch wahrscheinlich nicht zu, und ihr müsstet die Ursache woanders finden. Einen vorzeitigen Reifeprozess in Richtung Selbstverantwortung kann man jedenfalls nicht erlernen und nicht erzwingen.

Wenn doch so etwas bei euch passiert sein sollte, dann müsste man schon etwas mehr darüber wissen, bevor man einen Tipp geben könnte.

Viele Grüße

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Hi Ralph,

habt ihr eine Möglichkeit mehr Sport und Bewegung in das Leben Deiner Tochter einzubauen?
Wer sich bewegt verbrennt Energie und isst auch in der Zeit nicht.

Ich war auch eher ein Moppelkind. Und auch bei mir lag es eher nicht an den schlechten Dingen, die ich gegessen habe, sondern dass es mir halt geschmeckt hat und, dass ich sehr gerne und viel gegessen habe.
Irgendwann (eher mit 13-14) habe ich das Tanzen für mich entdeckt, das hat mir so viel Spass gemacht, dass ich sehr oft getanzt habe, und schon wars deutlich besser.

Ich glaube Restriktionen und ständiges Problematisieren des Gewichtes in so jungen Jahren können sehr kontraproduktiv sein. Viele Mädchen entwickeln dann mit 11 oder 12 Jahren eine Magersucht, dann ist das andere Extrem da.

Viel Geduld und Erfolg wünsche ich Euch!
ev

hallo,

ich finde dein Vertrauen in die Verschwiegenheit der Freundeseltern ja sehr groß, kannst du garantieren, dass nichts durchsickert?? … Ich würde es nicht machen. Warum sollten fremde Leute für die Figur deiner Tochter verantwortlich gemacht werden?

In der Hoffnung, dass du da nochmal genauer drüber nachdenkst,

Dany

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Hallo

ich finde dein Vertrauen in die Verschwiegenheit der Freundeseltern ja sehr groß, kannst du garantieren, dass nichts durchsickert??

Ja eben. Man müsste ja die Freundeseltern dazu verpflichten, innerhalb der Familie nicht offen darüber zu sprechen, sondern nur, wenn sie sicher sind, dass keines ihrer Kinder zuhört.

… Ich würde es nicht machen. Warum sollten fremde Leute für die Figur deiner Tochter verantwortlich gemacht werden?

Das kommt noch hinzu, zumal es ja anscheinend nicht an dem liegt, was sie isst, sondern an der Menge. D.h. diese Eltern müssten beim Besuchskind kontrollieren, wie viel es isst, und ihm nichts mehr geben, wenn sie meinen, es sei nun genug gewesen, während alle anderen Kinder so viel essen dürfen, wie sie mögen? Und das gleiche in der Schulkantine?

In der Hoffnung, dass du da nochmal genauer drüber nachdenkst,

Genau.

Viele Grüße

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Essgefühl
Hallo,

ich würde am ehesten denken, dass sie ein besseres Gespür dafür braucht, wann sie satt ist. Schmerzender Bauch nach dem Essen deutet darauf hin.
Ich glaube auch nicht, dass der Weg über äußere Kontrolle oder das Wissen, dass zuviel zu essen schlecht ist, führt.
Ich sehe die Ansätze, die den Kindern schon in der Grundschule zeigen, wie problematisch Essen sein kann, immer mit einem etwas unguten Gefühl.

Sondern ich würde nach Wegen suchen, dieses Gespür zu fördern.

Ideen:

  • Genießerisch essen: den Geschmack auskosten. Vielleicht lässt sich ein Spiel daraus machen, zu beschreiben, was man schmeckt. Schmeckt man mehr Nudel oder mehr Soße? Kann sie den Käse rausschmecken?

  • Üben, langsam zu essen. Es könnte sein, dass sie einfach so schnell ist, dass sie nicht richtig merkt, wenn sie satt ist. Das Sättigungsgefühl stellt sich erst nach einer gewissen Zeit ein. Schulessen ist da sicher ein eher schwieriges Übungsfeld…
    Wenn’s lecker ist, dem Mund viel Freude am Bissen gönnen.
    Evtl. vermittelt über freundliches Mitgefühl für ihren Magen, der sich freut, wenn eins nach dem anderen kommt: Oh, ein Stück Kartoffel, wie lecker! Hmmm, was wohl als nächstes kommt?
    Merke: Der Magen ist gerne neugierig. Wenn er auf einmal überschüttet wird, geht er in die Knie und hat gar nichts von dem guten Essen. Und das wäre doch schade, oder?

  • Vielleicht kann sie zwischendurch (vor dem Nachschlag) ihren Bauch freundlich befragen, wie es ihm geht: „Hallo, Bauch, wie sieht’s denn aus? Hat es Dir geschmeckt? Wie voll bist Du denn gerade? Kannst Du Dich noch bewegen, oder hast Du dazu keinen Platz mehr? Was? Noch ganz leer?“

  • Lieber kleine Portionen und wieder nachnehmen - also dosieren lernen. (Geht das in der Schule?) Ich glaube, dazu braucht sie die Sicherheit, dass sie nachnehmen kann, wenn sie möchte.

Alles Dinge, die ihr zu Hause beginnen könntet und die sie nach und nach im Stillen aufs Essen in der Schule übertragen könnte. Ein anderes Essgefühl, das sich entwickeln könnte.

Ich möcht aber doch dazu sagen, dass das einfach nur meine spontanen Ideen sind, keine fundierten Kenntnisse! Also bitte selbst beurteilen, ob was davon brauchbar sein könnte.

Viele Grüße,

Jule

Hi!

Mir ist etwas ins Auge gesprungen bei deinem Text. Du schreibst, wenn sie unter Freunden ist, könnt ihr das nicht kontrollieren. Zu Hause habt ihr aber gute Kontrolle darüber.

Möglicherweise ist hier das Problem: IHR kontrolliert, wieviel sie essen darf und sie hat nicht gelernt, das selbst zu tun!
Vielleicht wäre daher die Lösung, sie eben nicht außerhaus ebenfalls kontrollieren zu wollen, sondern im Gegenteil, ihr erst mal zu hause - mit eurer Hilfe - die eigene Kontrolle lernen lassen. Sprich, ihr solltet vornehmlich am „zu hause essen“ arbeiten. Wenn sie die Kontrolle gelernt hat, dürfte auch das „außerhalb essen“ kein Problem mehr sein.

Gruß

Hallo,

ich würde ggf das ärztlich (neurologisch, hormonell, etc) abklären lassen, was da so hinterstecken könnte…

mir auch psychologische Unterstützung holen, um das essen nicht zum „problem“ werden zu lassen.

lg

brenna

Hallo,

  • Üben, langsam zu essen. Es könnte sein, dass sie einfach so
    schnell ist, dass sie nicht richtig merkt, wenn sie satt ist.
    Das Sättigungsgefühl stellt sich erst nach einer gewissen Zeit
    ein. Schulessen ist da sicher ein eher schwieriges
    Übungsfeld…

Richtig!

Bei mir war das mit Eintritt ins Gymnasium (Ganztagesschule) auch ein Problem. Essen gab’s in der Kantine und da die Mittagspause wertvolle Zeit war wurde möglichst schnell gefuttert - oft dann mehr als notwendig weil das Sättigungsgefühl gar keine Chance hatte bis zum Ende der Mahlzeit durchzukommen. Ich merkte es an den Pfunden…

Grüßle,
Tinchen

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Moin auch,

habt ihr eine Möglichkeit mehr Sport und Bewegung in das Leben
Deiner Tochter einzubauen?

Als da wären Gardetanz und Ropeskipping, zusammen dreimal die Woche.

Wer sich bewegt verbrennt Energie und isst auch in der Zeit
nicht.

Glaubst du! Ich weiß nicht warum, aber manche Eltern geben ihren Kindern für 2 Stunden Sport Müsliriegel, Salzstangen und sonstiges Zeug mit. Wir wollen ja nicht, dass das Kind unterzuckert :frowning:

Ich glaube Restriktionen und ständiges Problematisieren des
Gewichtes in so jungen Jahren können sehr kontraproduktiv
sein. Viele Mädchen entwickeln dann mit 11 oder 12 Jahren eine
Magersucht, dann ist das andere Extrem da.

It’s a thin line! Umgekehrt beschwert sie sich mit 11 oder 12 Jharen bei uns, dass wir nicht auf ihr Gewicht geachtet haben und sie deswegen übergewichtig ist. Wie man es macht ist es falsch.

Ralph

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Hallo Ralph,

wir haben das „viel zu dünn Problem“ ein 'Bub auch 8 Jahre.

Ich habe lächeln müssen, denn wir machen den Vorschlag
von Jule - mit dem Bauch reden, ob die Bauchmännchen
nicht noch gerne was zu Essen hätten und er sie fragt, ob
noch Platz ist, aus genau umgekehrten Gründen.

Er ist gerne Suppen und Salat und Nudeln und Knödel und bei
ihm müssen wir aufpassen, dass er sich den Magen nicht schon
vor den nahrhafteren Gängen mit Suppe und Salat gefüllt hat.

Vielleicht klappt es bei eurem Mädchen genau umgekehrt?
Bietet ihr bei den Mahlzeiten zuerst eine kalorienarme Vorspeise an
und nach der Hauptspeise noch Obst zur Abrundung, mit
kleinen Pausen dazwischen, damit sich früher ein Völlegefühl einstellt.
Bei uns kommt der Salat (er mag Gurken, Tomaten, fast alle Arten Grünen Salat
mit Balsamico und Öl und würde die Marinade am liebsten trinken) erst bei
der Hauptmahlzeit am Tisch, sonst ist die Schüssel vorher leer.

Das nächst Problem, ein Getränk zum Essen bekommt er auch nicht, sonst
ist das Glas leer und er hat keinen Hunger mehr.

Wäre in eurem Fall dann so, dass ihr eurem Kind ein großes Glas kalorienarmes
Getränk hinstellt, da wird dann auch der Platz für zu viel Essen weniger.

Nächster Tipp, nehmt etwas kleinere Teller als üblich, dann schaut der Teller
mehr gefüllt aus und es ist aber weniger drauf. :smile:

Von mir selber weiß ich, dass man nicht mehr isst, wenn mehr verschiedene
Speisen und Beilagen angeboten werden, sondern durch die kleineren verschiedenen
Geschmacksrichtungen man schneller das Gefühl hat schon viel gegessen zu haben.
Bei Kindern ist das schwerer zu machen, jedenfalls meiner isst fast nie ausgeglichen
von allem Angebotenen etwas, abwechselnd isst er mal fast nur Nudeln, Knödeln
oder Reis und dann wieder nur Fleisch (am liebsten Schnitzel oder Hühnerhaxerl )
und Reis und Kartoffeln bleiben über.

Vielleicht hilft der eine oder andere Tipp deinem Mädchen.

Liebe Grüße
Selina

Hallo,

alles wichtige ist schon gesagt worden, ich finde besonders Sharons Beitrag sehr gut.

Dennoch kann es sein, dass auch seelische Probleme die Ursache sein könnte.

Ich würde erstmal empfehlen, den Fokus weniger auf das WIEVIEL ESSEN zu legen, sondern viel mehr auf: Wie kann meine Tochter ein gutes Gefühl für sich selbst entwickeln?

Mehr dazu kannst du ganz gut bei Jesper Juul nachlesen.

Grüße
ddwds