Gibt es ein gerät das tier sprachen erfasst und es zu unserer sprache ´übersetzt´?
Es interessiert mich was die tiere miteinander bellen, zwitschern oder blubbern.
ttps://www.welt.de/wissenschaft/article7859223/Wissenschaftler-erstellt-Woerterbuch-fuer-Kuh-Laute.html
Hierüber habe ich mal einen Bericht gesehen. Eine Software soll das Muhen der Kühe aufnehmen und interpretieren, ob die Kuh hingrig ist, Schmerzen hat, zum Stier will oder ähnliches. Klappte aber nur rudimentär.
Für Hundebellen ist das, soweit ich weiß, auch schon versucht worden, auch das klappt aber nicht richtig. DerTierbesitzer kann oft die Laute seiner Tiere richtig deuten, aber eine Eins zu Eins Zuordnung von Laut zu „Wort“ ist wohl nur sehr selten möglich…
Hallo,
Du behauptest also, dass Hunde eine Sprache haben, in der es Wörter gibt?
Grüße
Siboniwe
Hi,
Tiere „sprechen“ auch viel durch Körpersprache, völlig lautlos. Wie soll das ein Gerät erfassen und übersetzen?
Grüßle
Frank K.
Dann lies mal zum Einstieg alles von Konrad Lorenz.
Und dann sehn wir weiter.
Schöne Grüße
MM
(kann auf Kätzisch immerhin gut genug „Guten Tag, wie geht’s?“ sagen, dass er immer wieder von fremden Katzen entgeistert angeschaut wird, die sich ihm dann entweder freundlich nähern oder in Panik das Weite suchen)
Hallo MM,
du solltest vielleich das Kastrationsbesteck nicht an der Seite, sondern hinter dem Rücken tragen?
Doppelbacksteinhafte Grüße
Helmut
Hallo Helmut,
ich glaub eher, es liegt noch an der Aussprache - ähnlich wie im Chinesischen macht da wohl die Melodie einiges aus, mit der eine Silbe intoniert wird - und Katzen sind halt Diven. Wenn man da den falschen Tonfall erwischt, so dass „Guten Tag, wie geht’s?“ eher klingt wie „Na Alte, willze ficken?“, macht man sich keine Freundinnen.
Schöne Grüße
MM
jaaa, Infos gibt es bei Pabel-Moewig-Verlag unter dem Stichwort „Perry Rhodan“.
Tschüß
Schorsch
nein.
Es ging doch darum, ob die Laute (z.B. von Hunden) in menschliche Worte übersetzt werden können. Ich sagte, das geht NICHT.
Alles klar?
Nein, du hattest geschrieben „sehr selten“ und das würde implizieren, dass Hunde (oder Katzen oder …) tatsächlich „Wörter“ besitzen.
Grüße
Siboniwe