Bei über 3000€ Rente für zwei Leute kann ich nicht nachvollziehen, warum einem der KK Beitrag als unangemessen hoch erscheint.
Dass die Einkünfte von beiden Ehepartnern addiert werden und jedem die Hälfte zugesprochen wird, ist etwas, was einem die Jahre zuvor im Rahmen des Ehegattensplittings vermutlich sehr zu gute kam.
Der Rentenbetrag liegt deutlich über dem Durchschnitt, zudem auch sehr (!) deutlich über dem, was zwei Erwachsene in einer angemessenen Wohnung wohl monatlich als „Hartz IV“ bekommen.
Soll ich noch mehr meckern?
In jungen Jahren hat man wohl auch ordentlich von den eher niedrigeren Beitragssätzen der PKV profitiert.
Ich meine: Wenn man tatsächlich zusammen lebt, dann geht die Berechnung des „Familieneinkommens“ auch voll in Ordnung.