Keine Konsequenzen
Gott und Satan sind Realitäten. Nur weigern sich viele
Menschen dies anzuerkennen, weil es für sie persönlich noch
keine Konsequenzen hatte.
Es hatte wohl für noch nie einen Menschen Konsequenzen.
WENN es einen Gott gäbe, würde ich jedem Menschen empfehlen NIEMALS:
- ein Flugzeug zu nutzen
- ein mehrstöckiges Gebäude zu betreten
- ein Kraftfahrzeug zu führen
- zu leben und sich Gedanken um seine Zukunft (und wenn es nur die nächtsten Tage sind)
Eine nicht-nachvollziehbar eingreifende übernatürliche Kraft würde dazu führen, dass nichts mehr vorhersagbar wäre. Ich könnte nicht vorhersagen, dass ich nach 650 km Gebrauch meines Autos dieses betanken müsste - um mal ein ganz simples Beispiel zu bringen. Sich zu trauen in einem Hochhaus den Fahrstuhl zu benutzen wäre unvorhersehbar gefährlich. Wer weiss was die Alte in Wolkenkuckucksheim heute geritten hat; Vielleicht schraubt sie gerade an den Naturkonstanten für die Materialfestigkeit von Stahl herum. Vielleicht wären auch in 20 min plötzliche alle Fischeiweiße giftig. Das würde mir sehr missfallen. Nun gut, danach bräuchte ich da auch nicht mehr drüber nachzudenken.
Nein, nein, eine Welt ohne Gott ist mir lieber.
Und sicherer.
„Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt der gesamten Dichtung: eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Kontroll-Freak; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, kinds- und völkermörderischer, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann.“ (Richard Dawkins)
Gruß
Stefan