Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der DKV privat Krankenversichert.
Diese teilt mir nun in einem Schreiben mit, dass sich mein Beitrag
nahezu verdoppelt. Die Beitragsänderung wäre von einem unabhängigen
Treuhänder geprüft worden und er habe zugestimmt. Bisher habe ich die
Versicherung nicht in Anspruch genommen, weil ich nicht krank war. Will
die DKV Kunden über 50 loswerden? Bein jährlicher Verdoppelung des
Beitrages, werden meine finanziellen Grenzen schnell erreicht.
Sollte dieses Geschäftsmodell nicht verboten werden? Schadet es nicht dem Gemeinwohl?
Gibt es eine Vereinigung der Kunden von privaten Krankenversicherungen als Gegengewicht zum Verband der privaten Krankenversicherung https://www.pkv.de/ ?