Gibt es in der westlichen Philosophie etwas der buddhistischen Karma-Lehre ähnliches?

Das Karma ist ja solch ein seltsam quasi transzendentales ethisch-moralisches Phänomen, das nicht in Begriffen von Schuld und Sühne an ein Subjekt/ Individuum gebunden scheint, sondern sich im Nirvana mit den „Seelen“ reinkarniert.

Findet man Vergleichbares bei einem westlichen Philosophen?

fragt einmal ganz naiv

Eberhard

Hi.

Alle Griechen und Ägypter hatten „das“ drauf? Das ist so falsch wie die Kleinschreibung der Substantive in deinem Satz. Nach „Ach wie heißen sie“ kommt dann gerade mal „im Groben alle Denker der Stoa“. Das sind nicht „alle“ Griechen und nur einige wenige Ägypter. Auch ansonsten ist Präzision bei dir Fehlanzeige. Bei der Stoa von „Karma“ zu sprechen, setzt einen Karmabegriff voraus, der erst mal passend verbogen zu definieren wäre. Bei Chrysipp, einem der wichtigsten Stoiker, geht es um einen Determinismus, der Kausalität nur auf physischer Ebene kennt, was mit dem östlichen Karmaprinzip disharmoniert, da dort die innerseelische Haltung das ´Karma´ eines Akteurs kausal determiniert. Dass du den Olymp mit dem Nirvana analogisierst („Olymp wäre der Begriff für Nirvana“), ist ganz besonders lustig, da beide Begriffe ja nun überhaupt nicht zusammengehen. Der Olymp ist ein Ort für göttliche Individuen mit Leidenschaften und Lastern, das Nirvana ein Zustand der ´Windstille´ (= Nirvana) ohne Individualität und Leidenschaften, zudem potentiell für jeden Menschen zugänglich, also kein elitärer Ort.

Chan

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alle griechen und agypter hatten das drauf. Namen? Ach wie heißen se, im Groben alle Denker der Stoa. Neuplatoniker, Epikureer. Marc Aurel sagt sowas auch. Oder Diogenes der Kyniker auch ähnlich wie im Buddhismus. Selbst im Volksmund: Was man in den Wald brüllt…Wo gehobelt wird fallen Späne. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Jeder ist seiner Glückes Schmied. Viele Begriffe wie Psyche oder Pneuma. Na da darf (als Philosph sage nie müssen, sollen können) man einfach ma lesen gehen. Ich hatte das alles ma gelesen, aber wirklich wichtige Dinge die eh normal sind vergisst man dann auch schnell wieder. Und Vortrags wissen wie es alle gerne hätten, ist mir nicht wichtig. Ich weiß nur eins wenn man wirklich interessiert ist, kann man alles rausfinden. Und die Stoa der Bibliothek der Philosohie stellt jeden vor und liest sich. Olymp wäre der Begriff für Nirvana, einen Ort zum verweilen. Die eigentliche Philosphie ist im Volk nicht so sehr in den einzelnen Philosophen. Pythagoras war ein guten Denker. Oder Cheops.Meister Ekkhardt ein Mystischer Mönch, eingeweiht in die Unio Mystica wusste einiges oder Franz von Assisi. ICh habe mich eine Zeitlang damit befasst, aber es ist letzendlich so lange wichtig bis man auf der stufe ist wo man hin wollte. Christentum müsste ja bekannt sein das der ganze Inkarnationsglaube drin steckt. Ich habe da meinen gefunden. Achte den noch die anderen. Den finden der einen von der Seele spricht (auch wieder der kluge Volksmund)ist wichtiger als wissen. Ich müsste eigentlich Fragen wie sehr du dich auskennst überhaupt mit Buddhismus? Es ist da ein Unterschied in der Lehre von Praktizierenden/Verwirklicher und der Lehre. Die Lehre spielt keine Rolle wenn man praktiziert…naja ohne fragen kommt man nicht weit.

Etwas abstrahieren wäre angebracht. Türlicht ist der Satz übertrieben, dennoch gehört der Hellenenimus zum Teil den Buddhistischen Lehren zugesprochen und andersum. Nicht um sonst gab es Gelehrte, die nach Indien gereist sind. Vajrapani, wurde dem Herakles gleichgesezt und auch Dionysos nahm etwas von der grichischen Geschichte mit nach Indien und von Indien wieder zurück. Es ging mir auch nicht drum Unterschiede zu finden, sondern Gemeinsamkeiten. Dazu hab ich einfach ersteinmal die wichtigsten Begriffe aufgewirbelt, mit den man sich befassen kann. Das dann wieder Hirnis auftauchen und an allen Ecken rumpöpeln…, liegt leider daran das nicht Liebe in den Kopfen vorgeht. Und ich auch langsam die Schnauze voll hab immer wieder etwas zu verteidigen wie Plato Sokrates. Denn genau solche klein Karierten bereiten den Frei Denkern seit je her Propleme. Wir sollten den Geist der Geborgenheit lernen. Und die Gemeinsamkeiten aufdecken. Jetzt muss ich erklären warum ich Olymp wählte. Ich hätte auch Uranus sagen können. Das der Olymp eine andere Definition ist, kann man gar nicht genau wissen, wenn man nicht die wahre Bedeutung kennt. Die wurde evtl mal richtig aufgeschrieben. Aber ob die Wissenschaft das weis, glaube ich nicht. Das sollte ein Denkanstoß sein und nicht wieder Blinde anlocken. Das Nirvana ist der Ort, in dem nur Buddha verweilt im Himmel. Und den kann ein guter Dichter/Poet in schöne Worte fassen, wo Windstille nur einer sein kann. Der Olymp ist ein Ort zwischen Himmel und Erde, den Menschen die aus dieser Sphere kommen verbinden. Eventuell auch ein Tor oder anderer ort zum Verweilen. Betonung „Verweilen“. Wie das Nirvana. Aber warum erkläre ich das noch? Die Belesen wissen sowieso alles besser. Obwohl in Ihen Köpfen doch nur Ebbe herrscht. Schulbuch wissen ist nichts gegen praktische Erfahrungen. Auch die Ägypter strotzen vor praktischer Erfahrungen. Karma ist die Weißheit über Ursachen und Wirkung. Es ist an der Kreativität das einzelenen zu schauen wo es Gemeinsamkeiten gibt. Die Moiren sind eine Art Vertreter von Karma. Auch wenn man die Homerische Sage ließt, ließt man ein prinzip das Karmas dort herraus. Bspw. das alles sich mit allen wieder ausgleicht und in der Waage hält. Ein Besipiel der Tot das Agamemnonns. Die Rache Poseidons an Oddyseus ist ein Gleichnis der Natur. Also Karma. Un wenn wir schon mal bei Waage sind Anubis steht die Balance seiner Taten. Ist ja auch klar die Buddhisten waren Beobachter und Erleuchtete und die Naturphilosphen waren auch sehr genaue Beobachter. Wenn es ihnen rein um ein Streitgerspräch geht, haben sie weder das eine noch das andere verstanden. Die Pahraoen waren teilweise Erlöste und Erleuchtete. Es geht letzlich nicht darum wie Pärsize es ist, niemand hier kann alles wissen. Sondern ein paar gemeinsame Anhaltspunkte zu finden. Leider hab ich das Buch der Stoa nicht hier, dort waren nicht nur Logiker sondern auch Philosphen vertreten. Zenon von Kition spricht von unruhe wirbelt auf und lehrt die stoische Ruhe. Dabei geht es um Affekte, Affekt wiederum ist Ursache und Wirkung. Was aber tatsächlich anders ist, das Keiner die Genauigkeit der Metaphysik trifft, wie das von Ananda aufgeschriebene. Ich kenn mich etwas besser mit Buddhismus aus, aber keiner der Erupäischen ausser Jesus, setz die Lehre im Mittelpunkt der Menschlichkeit, die zu einer höheren Ebene führen soll. Viele wie SIe scheinbar auch geht es nur um Streitpunkte, mir geht es um Erlösung und Seelenfrieden. Denn nur dann kann man angemessen miteinader auskommen. Ich komme mit vielen Schwachmaten nicht aus und bin hier, Zitat: Unter den Menschen wie eine Seele und unter den Seelen wie ein Mensch" (chinesischer Geleehrter). Viele wie Epikureer denken über das Leben als symbolisches nach, landen im Genussverfall, was in der Geschichte von Platon das Symposium als Ausdruck dient der vergangenen und zukünftiger Denker. Will heißen, es bleiben nur Denker und keine Verwirklicher. Alles sind Metaphern, der Mond ein Metapher…Schnell endet das in betrunkenes Geschwafel. Ich entziehe mich der Menschen, weil sie schnell in trunkenes Geschwafel fallen. Was öde ist. Eine Reise zu anderen Sternen über die Derwishe, die Kurbeln diesen wirrwarr weg und ziehen dich in die hohe Späre deiner Befreiung. Die Apostel sind solche Vetreteter. Sie nutzen den Geist, um anderen ein Licht zu sein. Und wenn man nun noch die germanische Mythologie sich reinzieht, sieht man nochmal einige Parallelen. Ok man kann sich hier noch einiges schreiben. Wichtig ist Ursache und Wirkung ist hier anerkannt. Auch im Bezug auf Pneuma. Auch in Bezug auf Unstreblichkeit. Das ist in der griechischen und ägyptischen Kultur ein Novum. Doch der wahre Unterschied ist in Europa weiß man noch nicht wohin man will. selbst Verleugnung gegen die Selbsterkenntnis die dann unaufhörlich zum Vaira im Nirvana führt? Alle habt Ihr Angst davor. Und Leute wie Ch-an können nur Unterschiede suchen. Wie schlimm Ihr doch seit. Der Erlöser ist schon da gewesen in dem letzten 100 Jahren, keiner hat Ihn erkannt. Er hatte wieder seine Apostel dabei. Wenn ich verrate wer es ist, möchte ich das mein Konto mit Hundertern rasselt. Ich würde es nur sagen wenn Ihr fragt. Fragen ist schwer aber es ist es wert. gruß an die wissenden

Genie oder Wahnsinn? Ehe ich mich endgültig festlege, will ich dich erst einmal fragen, wer denn jener „Erlöser“ war, der nach deiner Auskunft „unerkannt“ (außer von dir?) „in den letzten 100 Jahren da gewesen ist“. Du hast ja eine Antwort versprochen für den Fall, dass man dich fragt. Die Hunderter auf deinem Konto kannst du aber vergessen…

Im übrigen solltest du mehr Wert auf korrekte Rechtschreibung legen, wenn du auch nur im Ansatz ernst genommen werden willst.

Chan

P.s. Tippen Sie, mal so ein Text auf dem Handy ohne Fehler, Vochel.

Gucke, höre und staune! Der verrückte Dali!

Ach, dann aber auch unbedingt Caspar David Friederich!

Naja Dali mit Kaspar vergleichen, muss man selbst wissen. Aber schlecht ist der nicht. Salvador bedeutet übersetzt Retter, Erlöser. https://de.wikipedia.org/wiki/Salvador
Die Bilder sind eine Offenbarung für den, der sie versteht. Das man dazu einige Gehirnwindungen umkrempeln muss…wie ein Drummer, oder Seiltänzer. Wer die Bilder versteht wird dann ein Weiser. Der Unterschied ist von mir und einen Verrückten, die Menscheit hat mich verrückt gemacht, nicht ich habe mich verrückt gemacht.
Ein kleiner Tip, wenn man Dali richtig verstehen will, darf man vorher seine Apostel verstehen. Wenn ich diese nennen solle, sollte man sschon fragen. Bzw mir hundert Euro überweisen, denn ich brauche Geld. Es hat viel Zeit gekostet…nun bin ich an der Armutsgrenze. Jemand sollte meinen Fleiß belohnen. Aber alle großen Denker waren arm. Also macht mich schnell reich, damit der Größenwahn sich nicht aufs Internet verbreitet. :smile: