Es gibt tolle Teile für´s Halsband, wenn aber jemand das Tier absichtlich mit nimmt, wäre das recht sinnlos, daher müßte es unter die Haut evtl. mit der Möglichkeit einer Akkuladung per Induktion o.ä.
Naja, wenn man sich aktuell umschaut, sind die Geräte inzwischen recht klein geworden - aber auch nicht so klein, daß man sie bedenkenlos implantieren kann, und die Katze davon nicht beeinträchtigt wird. Und wenn man induktiv laden will, ist eine gewisse Mindestgröße für die Ladespule erforderlich, so daß das ganze nicht kleiner, sondern wieder größer wird.
Zumal, der Chip wird mit ner ziemlich dicken Kanüle unter die Haut gesetzt, ein GPS-Implantat wäre ja schon eine OP. Das, und die gänzlich andere Anforderung an das Gehäuse des Geräts würde die Sache außerordentlich teuer machen.
Und… aus unerfindlichen Gründen glauben die Leute, daß man mit GPS ein Gerät orten kann. Das stimmt nicht, das Gerät kann damit lediglich seine eigene Position bestimmen, und per Handy-Netz (GSM… verwecheln die das?) übermitteln. Sprich, irgendwo muß da noch ein Handy-Vertrag mit SIM-Karte und so her. Theoretisch kann man das auch ohne SIM und Vertrag des Benutzers machen, dann wäre das Sache des Anbieters - was die Sache noch teurer macht.
GPS-Signale werden nebenbei durch Wasser massiv beeinträchtigt - der Empfang innerhalb der Katze wäre ziemlich mies.
(Und wenn die Katzer stirbt, muß das Implantat auch raus - macht aber sicher keiner)
Hier 2 gesetzliche Vorschriften:
NEW JERSEY:
– Freilaufende Katzen müssen drei Glocken tragen um Vögeln ihre Anwesenheit anzukündigen
COLORADO:
– In Sterling muss eine frei laufende Katze Rückstrahler tragen.
Also, es hat sich auch nicht durchgesetzt. Katz bleibt Katz.
Sch
Also gut weder Peilsender noch GPS sind Optionen für unter die Haut, ich sehe es ein, schade auch - wirklich sehr schade auch.
Halsband ist auch nicht zu empfehlen. Es gibt nach wie vor keine wirklich sicheren Halsbänder.