Gibt es Psychosomatik auch im Schlaf?

An alle: Die Frage ist wohl nicht sicher klärbar.
Deshalb bin ich raus. Danke für Euer Bemühen.
Danke Heidi für Deinen Beitrag.

Na, so ein Käse…

Geht es hier darum, jemanden zu überzeugen? Mit aller Macht
der Mehrheit (Masse) zu überstimmen/umzustimmen? Und ich
hatte gehofft es geht hier um Fakten und Wissenschaft.

ich verstehe… Schmerzen, Schlafmangel und Ungewissheit.
Aber wo geht es in Deinem Beispiel denn um Schlaf??? Es
geht um eine Frau, die Angst davor hat schlafen zu gehen.
Es geht nicht umSchlaf und auch nicht um Psychosomatik
im Schlaf (höchstens ganz am Rande).

Und wenn Du schreibst, dass man im Schlaf schwitzt, und
dass Schweiß auf der Haut d. Neurodermitis fördert, so hat
das ja mal absolut gar nix mit Psychosomatik zu tun! Man
atmet ja auch im Schlaf und das Atmen kann b. einem Ast-
mathiker einen Anfall auslösen… Na?

Nee, verstehe ich nicht besser. Sorry.

Wo hast Du das denn her? Neurodermitis hat vor allem ge-
netische Ursachen. Lies mal am besten den Link hier:

Jetzt willst Du offenbar sagen, dass es nicht mehr das
Schwitzen ist, sondern die Befürchtungen der jungen
Frau vor dem Schwitzen im Schlaf, die die Neurodermi-
tis fördern soll!? Damit widersprichst Du Deinen obigen
Ausführungen selbst. Ist auch egal. Ziemlicher Käse in
jedem Fall. So oder so. Und sehr schlecht anwendbar
auf meine Fragestellung.

Und auch da liegst Du daneben, denn ich stehe
nicht mit dem ersten Vogelgezwitscher auf. Tut
mir leid…

Yedi386

Hallo Yedi,

Das stimmt aber doch gar nicht. Natürlich kann einen Angst und Hunger vorm Schlafen abhalten. Nur ist irgendwann die Müdigkeit größer. Aber abgeschaltet ist da nichts.

  1. wolltest du gar nicht auf diese Komponente eingehen (ich will nicht über die Aussagekraft dieser Messgeräte diskutieren
    aber 2. geht es doch darum, dass das Wissen um die Strahlung (objektiv oder subjektiv) bereits den Schmerzpatienten beeinflusst und dadurch durchaus psychosomatische Effekte auslösen kann.
    Was ist Psychosomatik am Ende denn anderes als dass dieses Wissen Krankheitsbilder auslösen kann. Verwandt damit ist die Wirkungsweise von Placebos. Und das funktioniert im Schlaf genauso wie im Wachen. Du wolltest eine Antwort darauf, ob Psychosomatik im Schlaf möglich ist. Habe ich gegeben. Wolltest du sie hören?

Grüße
Siboniwe

Nein eigentlich geht es mir tatsächlich um die Beantwortung der
von mir gestellten Frage. Nichtsdestotrotz ist das was Du alles
so geschrieben hast durchaus interessant… :smile:

Viele Grüße, Yedi386

Mist, und ich dachte immer dass sogar die Atmung und das Herz
abgeschaltet sind. Verdammt, so kann man sich täuschen!

Also mal im Ernst:
Das Hungergefühl ist imSchlaf ja schließlich auch abgeschaltet.
Genauso akute Ängste und dergleichen. Denn wenn es das nicht
wäre, könnte man ja vor lauter Angst und Hunger gar net schlafen.

Zum Beispiel durch Messgeräte!

Hier geht es nicht um Ansichten, Meinungen und Empfindungen,
sondern um klare wissenschaftliche Fakten! Wenn keine Strah-
lung da wäre, würde kein Handy funktionieren, und kein Internet
auf Tablet + Laptop funktionieren.

Schön, aber hier geht es nicht um Schlafqualität, sondern um
Psychosomatik, und ob diese überhaupt im Schlaf möglich ist.
Grüße, Yedi386

Und wer den Schaden hat, braucht für den Spott
nicht zu sorgen.

Hallo und danke für die Antworten,

es geht mir um den Moment des Erwachens aus dem Schlaf. Also nicht die 5 Min.
danach. Wie kann man bereits in dem Moment des Erwachens (und auch danach
für d. weiteren Stunden) schon solche starken Schmerzen haben, die die Ärzte m.
„Psychosomatik“ abtun wollen? Denn im Schlaf schaltet man doch ab und hat kei-
ne Ängste oder Selbstunsicherheit (oder was weiß ich was noch alles), die Rücken-
schmerzen oder Bauchschmerzen verursachen können.

Etwas anderes sind Alpträume und sowas. Die hat man aber für gewöhnlich nicht
jede Nacht. >>Oder schwere Bewältigungsträume, die man auch nicht jede Nacht
hat. Meine Frage befasst sich mit körperlichen Schmerzen, die der Betroffene jed.
Morgen bereits im Moment des Erwachens hat, - aber auch sonstig über den Tag.
Tatsächlich geht es um das Beschwerdebild des Mikrowellensyndroms und der E-
lektrosensibilität. Schläft der Betroffene in einer strahlenbelasteten Wohnung,- so
klagt er bereits sofort beim Erwachen über extreme Matschigkeit im Kopf, - starke
Schmerzen, auch heftiges Sodbrennen, usw.

Die Ärzte sagen es sei psychosomatisch, weil sie keine andere Erklärung haben.
Das ist aber völliger Quatsch! Schläft d. Betroffene hingegen in einer strahlungsar-
men oder strahlungsfreien Umgebung, so geht es ihm gut.

Es soll hier bitte nicht um das Mikrowellensyndrom gehen-, sondern um die Frage
„Gibt es Psychosomatik auch im Schlaf?“

Danke und viele Grüße,
Yedi386