Gibt es gewisse Richtlinien, an welche man sich halten kann, mit denen beschrieben wird, welche Geschäftspartner/Interessenten Weihnachtskarten erhalten sollen? Hintergrund: Unsere Empfängerliste erhöht sich jährlich um ca. 100 Person, bei welchen es sich nicht nur um Geschäftsführer oder -partner dreht, sondern auch um deren Assistenten, dessen Sekretärin, deren Kollegin bis hin zur Freundin der Cousine dritten Grades. Ihr verseht, was ich meine! Wir möchten dies nun etwas verringern und bräuchten Argumente. Vielen Dank!
Es gibt nur zwei Richtlinien:
Die Eures Geldbeutels und die des Papierkorbes.
Was machst Du mit einer Weihnachtskarte, die Dir zugeschickt wird?
Wahrscheinlich das gleiche, wie fast alle: kurz drüberlesen und
ab damit in die „runde Ablage“, wo schon all die hundert andern
liegen.
Also spar Dir das Geld. Es wird eh niemandem auffallen.
Ob Du dann Deinen wichtigsten / größten / liebsten Kunden ein
persönlich gehaltenes kleines Geschenk machst, wäre noch zu überlegen.
Hallo Grußlose,
bei uns hat die Geschäftsleitung Weihnachtskarten immer nur an diejenigen Geschäftspartner gesandt, mit denen sie im aktuellen Jahr zu tun hatten. Das wars.
Darüber hinaus konnten Abteilungs- und Gebietsleiterleiter ein kleines Kontigent an Karten erhalten, für ihre besonderen Kontakte unterhalb der Geschäftsleitungsebene.
AssistentInnen, Sekretärinnen und sonstige MitarbeiterInnen haben sich untereinander per E-Mail für die gute Zusammenarbeit gedankt und schöne Festtage gewünscht.
Ich habe noch nie erlebt, dass jemand wegen einer ausgebliebenen Weihnachtskarte die Zusammenarbeit aufgekündigt hat.
M.
Hallo,
Gibt es gewisse Richtlinien, an welche man sich halten kann,
mit denen beschrieben wird, welche
Geschäftspartner/Interessenten Weihnachtskarten erhalten
sollen?
Nein. Jedenfalls keine nach dem Motto „wir handhaben das nach DIN Norm 4711“ oder so. Entweder hat die geschäftsleitung/Einkauf/Vertrieb oder Dein Kollege hierzu mal ein memo oder so geschrieben oder es gibt hierzu ne Firmeneigene Policy. Aber nichts verbindliches im Sinne von „das ist Gesetz“ oder so.
Hintergrund: Unsere Empfängerliste erhöht sich
jährlich um ca. 100 Person, bei welchen es sich nicht nur um
Geschäftsführer oder -partner dreht, sondern auch um deren
Assistenten, dessen Sekretärin, deren Kollegin bis hin zur
Freundin der Cousine dritten Grades. Ihr verseht, was ich
meine! Wir möchten dies nun etwas verringern und bräuchten
Argumente. Vielen Dank!
Ja nun, das Argument „das sind zu viele. Das kostet zu viel Porto. Da können wir soundsoviel sparen“ sollte ziehen. Wenn nicht, Pech.
Gruß
h.