sicher gibt’s den.
wenn man „durchfall“ einen in gang gesetzten mechanismus, der alles innere nach außen befördert, und dies „unwillentlich“, nennt.
sozusagen: es schreibt aus mir heraus:wink:
auch das gefühl hinterher, ähnlich dem gefühl nach dem namensgebenden körperlichen vorgang, ist ein gefühl der leere, alles von sich gegeben zu haben -bis zum nächsten anfall:wink:
auf die ernährung -vielleicht hier: die „geistige“- kommt es an, was hinten rauskommt. sage ich. und nach helmut kohl ist ja gerade letzteres inhaltlich wichtig.
verbreitet und bekannter an wenn-man-so-will-„störungen“/variationen ist ja durchaus auch das gegenteil, die schreibhemmung als eine art „verstopfung“.
da hilft nur: ABFÜHREN!
meint i.i.a./christian