Gilt das AT für Christen?

Ich muss gestehen, dass ich bei Deiner Frage nach bereits existierenden Antworten gesucht habe. Und ich fand tatsächlich unter „Die Bedeutung des alten Testamentes für Christen” 

http://www.bibelwissen.bibelthemen.eu/wiki/index.php…ein paar logische und recht  einleuchtende Antworten, die ich selbst nicht besser hätte formulieren können. Ich hoffe sehr, dass Dir diese Seite weiterhilft. Liebe Grüße!

Hi Balazs

Merke mal endlich: Verstehen und Glauben sind ganz verschiedene Begriffe.
Benutze sie fachgerecht. …

Wenn du wissen willst was fachgerecht ist zeigt es die Bibel u.a.
nur wer atmet bekommt Luft zum Leben…
nur wer glaubt kann verstehen Hebr.11,6… (fachgerecht)
Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst…
Ja, wenn… 1.Kor.2,14 Der natürliche[6] Fn.od. seelische.- Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß…Schlachter Bibel 2000 -ist die Meinung Gottes durch die Bibel… nicht von Menschen erdacht…

Tja sagt sie. Nun ich verstehe da nicht wozu dann all die Schulen, Unis, Institute usw.
Ganz überflüssig gelle.

nichts ist überflüssig, die braucht jeder, zum lernen, zum überprüfen zum nachforschen ect. dazu benötigt man Schulen …- von Glauben zum Wissen dauert es - dazu hat man das AT wie das NT…

  1. Korinther 13,9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan. …Schlachter Bibel 2000 ist auch ganz normal… speedytwo

Hi Speedy

Merke mal endlich: Verstehen und Glauben sind ganz verschiedene Begriffe.
Benutze sie fachgerecht. …

Wenn du wissen willst was fachgerecht

Dann tippe ich den Begriff ein und simbalabim hab ich das schon.
Probiere mal.

u.a.
nur wer atmet bekommt Luft zum Leben…

Na ungefehr auf diese Niveau bewegen sich die „Erklärungen“ in deinem Büchlein:smile:

nur wer glaubt kann verstehen Hebr.11,6… (fachgerecht)

Da sind die Kognitionsforscher andere Meinung.
Immerhin erklärt dieses Bla bla was du unter Verstehen glaubst.

Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst…

Dann brauchst du wirklich nicht zu denken, ist ja Schwehrarbei nichst für dich. Hat aber Vorteile, fragt sich nur für wen, davon leben viele:smile:
Stelle dir nur vor ohne deinen Glaube wovon würden wohl all diese Kluche leben?

Ja, wenn… 1.Kor.2,14 Der natürliche[6] Fn.od. seelische.-
Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es
ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es
geistlich beurteilt werden muß…

Na dieses Geschwurbel kann man wirklich nur glauben.
Da verabschiedet sich der Verstand und sagt müde; machs gut Junge, Tschüss:smile:

10 wenn aber einmal das Vollkommene da
ist, dann wird das Stückwerk weggetan. …Schlachter Bibel 2000
ist auch ganz normal…

Wer ist verrückt, wer ist normal? Der Unterschied ist manchmal ganz minimal:smile:

Grüssi

Balázs

speedytwo

Hallole,

gerade habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der zu diesem Thema auch etwas sagt.

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40219/1.html

Gruß

vV

Hallo,

gerade habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der zu
diesem Thema auch etwas sagt.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40219/1.html

schön, daß du einen Artikel gelesen hast.
Es wäre hier aber hilfreich wenn du sagen könntest, an welches Stelle er explizit etwas
zu diesem Thema sagt und warum dies deiner Meinung nach interessant
(oder noch besser - nachvollziehbar) ist.
Gruß VIKTOR

Hallo

gerade habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der zu diesem Thema auch :etwas sagt :… http://www.heise.de/tp/artikel/40/40219/1.html … mehr auf http://w-w-w.ms:/a4e5na

Auszug aus „Bericht“ - Der evangelische Theologe und religionskritische Autor Heinz-Werner Kubitza über Jesus und wie das Christentum und die Kirche ihren Gott erschaffen haben…denn Jesus sei ein Mensch jüdischen Glaubens gewesen, der - kaum verwunderlich - nur diesen Glauben gepredigt habe. Schon gar nicht das Christentum, dessen Botschaft für Juden eine Gotteslästerung darstellte. Der von allen späteren Glaubensvorstellungen entblößte und so historische Jesus sei ein Mensch durch und durch. Aber selbst der Mensch Jesus vermag heute nicht mehr so recht zu überzeugen…Eine wirklich bemerkenswerte Karriere für einen Zimmermannssohn aus Galiläa. Jesus wurde damit zur am meisten überschätzten Person der Weltgeschichte.
Würde kein Lebengeber dahinter stehen- Joh.4,24… Gott ist Geist,…könnte man sich fragen : Was ist gerecht?..dann fragt man sich evtl… auch: wie- ein Märchen sollte es schaffen ?- eine „Märchenfigur“ gibt einen Auftrag: so- und jetzt verkündet meine Botschaft,…
zusammengestellt aus 66 Teilen 40 verschiedener Schreiber, Zeitraum ca 1600 Jahre - dies soll jeder wissen -Matth. 24,14… lt.Mark.13,10…wird noch schnell ein „MUSS“ dazu gesagt und Millionen Menschen über 2000 Jahre lang kommen dem ganzen dann willig nach- viele Gläubige, viele Deppen?… kann auch nicht sein…
ok.Gott lässt sich nicht „beweisen“ ausgenommen was Zeitzeugen sahen und weitergaben und für später ein „Beweis“ der deutliches sagt lt.Röm.1,18…welche
die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben…
Die Bibel sagt dem interessierten Leser was geistig beurteilt werden muss, damit, wenn es sich erfüllt es auch „gesehen/verstanden“ wird – 1.Mo.2,17 wird einfach umgekehrt…so die Aussage- was zeigt die Zeit :
…Hes.33,31…Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her. 32 Und siehe, du bist für sie wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut die Saiten spielen kann; sie werden deine Worte hören, aber sie nicht tun. 33 Wenn es aber kommt – und siehe, es kommt! –, so werden sie erkennen, daß ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist. Schlachter Bibel 2000 Denkt man etwas logisch und überlegt wer dann besser dran sein wird- der Gläubige oder der Gegner – Gott lässt es jeden selbst herausfinden Joh.6,44…das wird sich zeigen, die Bibel ist noch nicht zu Ende, aber wie es aussieht u.a. 2.Tim.3,1-5…16… kann es keine „Ewigkeit“ lang so weitergehen- und wenn stimmt - das Ziel auch keine Ewigkeit entfernt sein das Gott durch die Botschaft Jesu erklären lässt- Märchen sind einfacher zu verstehen, ob es ratsam ist die Schriften damit so zu vergleichen? Z.B. Off.11,18… Der Fall Eden würde mit Aussagen des AT wie des NT „Puzzle“ so für immer auch gerecht gelöst sein …
Joh.17,3…ist wie gesagt als Geschenk gedacht, freiwillig, niemals als „Zwang“ … …zeigt so die Bibel. speedytwo

zu diesem Thema sagt und warum dies deiner Meinung nach
interessant

Hallo Viktor,

_zur Beziehung zwischen AT und NT finde ich diese Passage ineressant:

Wie stand Jesus zu den oft grausamen Aussagen im Alten Testament?
Heinz-Werner Kubitza: Sie haben ihn sicherlich nicht gestört, denn dass viele Stellen im Alten Testament einen herrsch- und rachsüchtigen Gott schildern, der die Ausrottung anderer Völker befiehlt. Dies ist erst aufgefallen, nachdem sich die Ethik von religiöser Bevormundung frei gemacht hat und langsam der Gedanke aufkam, dass auch ein Gott sich nicht alles erlauben dürfe. Erst spät im 20. Jahrhundert wurden Gewaltaufrufe als peinlich empfunden und meist verdrängt. Viele Fromme nehmen sie bei ihrer Bibellese gar nicht wahr.

Weshalb wurde das Alte Testament nicht längst aus der Bibel entfernt?
Heinz-Werner Kubitza: Das erklärt sich daraus, dass das Christentum einst als jüdische Sekte ins Licht der Welt trat. Die Herkunft Jesu aus dem Judentum hat es anfangs undenkbar erscheinen lassen, dass man die Religion Jesu und deren heilige Schriften außen vor lässt. Später spielten die jüdischen Wurzeln eigentlich keine Rolle mehr, ja waren für die Ausbreitung des Christentums im römischen Reich eher hinderlich. Doch da war die Verbindung über die Evangelien mit sog. Schriftbeweisen und durch die frühchristlichen Schriftsteller schon zu eng, als dass man sich noch hätte vom AT trennen können. Aber eigentlich zeigen sich im AT und im NT zwei völlig verschiedene Götter, die nur vom Wunschdenken der Gläubigen zusammengehalten werden._

… aber ich finde es nicht so gut, wenn man Stellen so aus dem Zusammenhang herausreißt. Wenn man den Artikel ganz liest, dann bekommt man auch den Zusammenhang mit, wie die Aussage entstanden ist.

Die Passage sagt nichts darüber, ob das AT für den heutigen Christen bindend ist, wie esim UP gefragt war, aber es gibt einen neuen Blick auf diese Thema.

Schöne Grüße

vV

Hallo,

zu diesem Thema sagt und warum dies deiner Meinung nach
interessant

zur Beziehung zwischen AT und NT finde ich diese Passage
ineressant:

das ist doch schon mal was.
Auch wenn die Meinung von Herrn Kubitzka eben nur eine Meinung ist, wenn sie nicht
argumentativ untermauert oder anders belegt wird und du diese ohne eigene Einlassung
eben nur interessant findest, so daß man sich nicht mit dir auseinander setzen kann, so
ist dies doch wenigsten nicht garnichts - man kann da einhaken.

Wie stand Jesus zu den oft grausamen Aussagen im Alten
Testament?
Kubitza: Sie haben ihn sicherlich nicht gestört,
denn dass viele Stellen im Alten Testament einen herrsch- und
rachsüchtigen Gott schildern, der die Ausrottung anderer
Völker befiehlt.

Es wird oft so getan, als würde Jesus die Schriften des AT und dortigen Vorstellungen von Gott
und seinem „Wirken“ unter den Menschen als gegeben ansehen.
Das Gegenteil ist der Fall.
Er hat für sich die „Exklusivrechte“ beansprucht von der Kenntnis über Gott und seinen Willen.
Er hatte gar keinen Handlungsbedarf sich mit den vielen sich gestaltenden Vorstellungen von
Gott im AT auseinander zu setzen. Das hätte sein Botschaft auch überfrachtet.
Die Argumentation von H.W.K. ist deshalb voll daneben, weil sie Voraussetzungen postuliert
welche so nicht gegeben sind.

Weshalb wurde das Alte Testament nicht längst aus der Bibelentfernt?
Heinz-Werner Kubitza: Das erklärt sich daraus, dass das
Christentum einst als jüdische Sekte ins Licht der Welt trat.
Die Herkunft Jesu aus dem Judentum hat es anfangs undenkbar
erscheinen lassen, dass man die Religion Jesu und deren
heilige Schriften außen vor lässt.

Das stimmt zwar teilweise, in Bezug auf die Christen aus dem Judentum.
Die „Heidenchristen“ konnten damit sowieso nichts anfangen.
Aber auch wenn die Schriften oder Teile daraus nicht gecancelt wurden, hatte sich das „Bild“
des nur rachsüchtigen Gottes auch im AT schon gewandelt.
Erbarmen und Liebe und Vergebung hatten in der Vorstellung mit Gott schon ihren Platz.

Aber eigentlich zeigen sich im AT und im NT zwei völlig verschiedene Götter, die nur vom
Wunschdenken der Gläubigen zusammengehalten werden

s.vor

… aber ich finde es nicht so gut, wenn man Stellen so aus
dem Zusammenhang herausreißt. Wenn man den Artikel ganz liest,
dann bekommt man auch den Zusammenhang mit, wie die Aussage
entstanden ist.

Richtig, aber was dir hier beachtenswert erscheint muß man schon wissen, nicht nur im
Bezug zu der Ausgangsfrage.

Die Passage sagt nichts darüber, ob das AT für den heutigen
Christen bindend ist, wie esim UP gefragt war, aber es gibt
einen neuen Blick auf diese Thema.

Neu eigentlich nicht, eigentlich noch nicht mal besonders aufschlußreich.
Gruß VIKTOR

Neu eigentlich nicht, eigentlich noch nicht mal besonders
aufschlußreich.

Hallole VIKTOR,

na klar. Aber es ist ja nicht auszuschließen, dass die UP noch nichts davon gehört hat und dass für Sie dabei neue Perspektiven auftauchen.

Schöne Grüße

vV

1.Mose:

Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (Psalm 8.6-9) 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. (1. Mose 2.7) (1. Mose 2.22) (Matthäus 19.4) (Epheser 4.24) 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen…

ich denke hier beginnt alles. Was Gott sagte, lässt sich dann denke ich aber nur mit den 10 Geboten einfach fassen, der Rest ist Meditation, Glaube und was zum Spielen :wink:, …

Hallo Beate

… wüsste gern, ob das AT ganz oder teilweise und wenn, warum nur in Teilen, für Christen gültig ist.

Im Alten Bund, der Thora [hebräisch: Unterweisung - in der griechischen Übersetzung (Septuaginta) ungenau bzw. unrichtig mit Gesetz wiedergegeben], kommen verschiedene „Akteure“ vor die „sprechen“: Gott, Engel, undefinierbare himmlische Stimmen, Menschen, Tiere und undefinierbare tierische Stimmen.

Es ist auch ein Unterschied, ob Gott als „Gott“, „Gott der HERR“, „Gott der Allmächtige“ oder als „HERR“ (bzw. „HERR der Heerscharen“ etc.) zu den Menschen spricht [z.B. 2. Mose 6:2f „… bin Abraham, Isaak und Jakob als ‚Gott der Allmächtige‘ erschienen, aber mit meinem Namen ‚HERR‘ habe ich mich ihnen nicht offenbart.“]; eine gewisse Sekte unter den Juden, die sich selbst - aus Rücksicht auf ihre Brüder - nicht als „Juden“ versteht, fasst den Text von 2. Mose 24:4 [„Da schrieb Mose alle Worte des HERRN auf …“] so auf, wie’s geschrieben steht, suchte sich für den Inhalt dieses „Bundesbuches“ nur jene wörtliche Reden heraus, die Gott (nach dem hebräischen Text) als „HERR“ gesprochen hatte, ließ alle anderen Äußerungen Gottes (die ihnen nicht ins Konzept passten) unter den Tisch fallen, so z.B. der Punkt „Nicht morden“ in den Zehn Geboten, die dort von „Gott“ gesprochen wurden. Um solchen Auswüchsen vorzubeugen wurden in der griechischen Septuaginta und in der lateinischen Vulgata von Hieronymus die Zehn Gebote nicht wie im hebräischen Text von „Gott“, sondern ebenfalls vom „HERRN“ gesprochen - in der Apostelgeschichte (NT) waren es „Engel“ …

Ebenfalls ist es ein Unterschied, zu wem Gott etwas gesagt hatte und welche Tragweite der jeweiligen Rede beigegeben wurde.
Dem Abraham war beispielsweise aufgetragen worden, seinen Sohn zu opfern [1. Mose 22:1-19] - bei den Kanaanitern gab es (später?) die von Gott beanstandete Unsitte, die eigenen Kinder dem „Moloch“ zu opfern (unklar wäre, wer bzw. was zuerst da war), in 2. Könige 3:26f sogar mit einem gewissen Erfolg / dem Isaak war das Land Kanaan zum darin Wohnen gegeben worden, er durfte es nicht verlassen [1. Mose 26:2]. Die mehrmals wiederholte Festsetzung, dass sich alle Völker in Abraham und seinen (natürlich rechtschaffenen) Nachkommen segnen würden bzw. könnten, bezog sich wohl eher auf den Gehorsam gegenüber der Stimme Gottes, nicht auf individuelle, direkte Einzelanweisungen. Isaak opferte z.B. keinen seiner beiden Söhne …
Beim Auszug aus Ägypten redete „Gott“ (oder wer auch immer) alle relevanten Dinge zu „Moses“, zu „Moses und Aaron“ [3. Mose 11:1.7f] oder (bezüglich des Priesteramtes, z.B. 3. Mose 10:8-11, 4. Mose 18:1-7) auch nur zu „Aaron“ [„Miriam wird aussätzig“, 4. Mose 12]; die Übermittlerrolle von Moses [nach dem Motto: „… sprich zu den Israeliten: …“] stand von Anfang an unter einem Vorbehalt: 2. Mose 3:12

[Schlachter-Übersetzung, 1951] " Er sprach: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr auf diesem Berge Gott dienen."

Zu diesem Kernpunkt der ganzen Bibel (AT & NT) wurde sehr viel gefälscht, radiert, hinzugedichtet, geschoben usw. - ich gehe hier, außer dem Hinweis darauf, nicht näher darauf ein; wenn Du später konkrete Fragen dazu hast, nachdem Du Dir verschiedene Texte und Übersetzungen zu dieser Sache angelesen hast, dann frag einfach. Bei „wer-weiss-was“ würdest Du am ehesten eine Antwort darauf bekommen! Inschallah und wenn nicht wieder gewisse User meine für sie „unbequemen“ Antworten melden und löschen lassen …

Als Alternative zu den „Worten des Propheten Moses“ wurde die „Stimme Gottes“ bestimmt [2. Mose 15:25f, 19:5f], die letztendlich auch zum Bund gemacht wurde [Josua 24:24ff]. Das Abtrennen dieses Abschnittes der Thora als eigenständiges „Buch Josua“ oder die Um- und Zuordnung von 5. Mose 29:1 bzw. 5. Mose 28:69 zum protomosaischen Gesetz hätten keine besondere Wirkung!

Gruß
joejac