unter Lebenskraft verstehe ich eine Kraft die nicht an Stoff gebunden ist und die dafür verantwortlich ist die Form hervorzubringen und aufrechtzuerhalten.
Kann man so eine Kraft im Körper überhaupt widerlegen. Wenn ja wie? Ist der Körper dann ein reiner Chemie Baukasten.
Hallo,
nein, kann man nicht. Man kann auch nicht widerlegen, dass dass der Teufel grüne Haare hat.
Es hat sich als zielführend herausgestellt, dass der, der eine Behauptung aufstellt, die auch belegen muss. Anders herum könnte man jeden Stuss behauten, und sagen: widerleg es mal!
Belegen kann man so eine Kraft nur indirekt denke ich, indem man die Prozesse im Körper nicht vollständig erklären kann. Die Diskussion über die Lebenskraft hat eine Geschichte und war vor allem im 18 Jahrhundert beliebt. Seit dem hat sich ja naturwissenschaftlichtlich einiges getan. Deswegen wurde mich interessieren, ob es dazu noch eine aktuelle Diskussion gibt. Oder kann jmd dazu vielleicht Literatur empfehlen.
So eine Kraft müsste dann eigentlich sich der Natur Kräfte bedienen und sie im Körper organisieren und nicht Teil dieser Kräfte sein.
In der Philosophie geht es nicht ums ‚Widerlegen‘, auch wenn einzelne Strömungen in der Philosophie (die Wiener Kreisler etwa) das so sehen.
Ähnlich wie in der Malerei. Picasso hat ja auch nicht Monet widerlegt, aber nach Picasso konnte man nicht mehr wie Monet malen und behaupten, das wäre Gegenwartskunst.
Ja, es wird heute in der Philosophie sehr viel weniger von der Lebenskraft gesprochen wie v.a. um 1900.
Ja, es wird heute in der Philosophie noch immer von der Lebenskraft gesprochen.
Hallo,
so, wie du es sagst, denke ich an Körperteile, die der Erdanziehung im zunehmenden Alter immer mehr folgen. Also ein Kraft (Gravitation), die den Körper (mit) formt. Sorry, ich will deinen Gedanken nicht lächerlich machen, aber das fällt mir dazu halt ein.
Eine fehlende Wissenschaftliche Erklärung ist also für Dich der Beleg einer ausgedachten Geschichte?
Exakt so dürfte der Glauben an Lebenskraft, Äther, Chi und andere Dinge entstanden sein: die Menschen hatten keine Erklärung für Prozesse, die Zeit der Aufklärung war noch nicht gekommen und das wissenschaftliche Prinzip war noch nicht eingeführt, also konnte man sich ohne Bedenken Erklärungen dafür ausdenken.
Wenn man das wissenschaftliche Prinzip als Grundlage des Erkenntnisgewinns anlegt, war es nie nötig, die „Lebenskraft“ zu widerlegen - einfach weil niemand die Existenz der „Lebenskraft“ jemals belegt hätte.
Meinst Du als eine Art „Überkraft“, die über Physik, Chemie und Biologie steht und diese quasi beherrscht? Bisher hat noch niemand eine solche Kraft auf wissenschaftliche Weise beschrieben - die Wahrscheinlichkeit, dass es sie gibt ist also aus derzeitiger Sicht äußerst gering.
ist genauso religiös wie Dein „Beleg“ aus der Abwesenheit von Erklärungen und Lassies tautologische „Definition“, die das, was eigentlich Gegenstand der Fragestellung wäre, von vornherein als gegeben postuliert.
Wenn Du Dich damit beschäftigen möchtest, ob und wie Friedrich Wöhler die Existenz einer vis vitalis „widerlegt“ hat, solltest Du feststellen, worin diese „Widerlegung“ eigentlich bestanden haben soll, und dann prüfen, ob sie Bestand haben kann. Je näher Deine Quellen am Geschehen sind, und je konkreter sie schildern, wovon die Rede ist, desto eher sind sie es wert, näher betrachtet zu werden. Der Wiki-Artikel zu Friedrich Wöhler ist in diesem Abschnitt unbrauchbar - wie so oft bei Tante Wiki eine krude Mischung aus guten Informationen und hohlen Wortwolken.
Zu Deiner Information: Wöhler hat Stoffe, die sonst nur in lebenden Organismen vorkommen, im Labor dargestellt. Damit hat er zwar den Idealisten, die überall die Wirkung von irgendwelchen unbekannten Göttchen, Geistchen und Ideen wittern, einen Teil ihres Betätigungsfeldes durch hellere Ausleuchtung genommen, aber - wie Du bei Lassie sehen kannst - haben sie ihre Standpunkte unter diesem Eindruck nur ein wenig modifiziert und beharren weiterhin darauf, dass man den Glauben an die Existenz von Göttchen, Geistchen und Ideen nicht begründen muss, sondern dass es genügt, diese Existenz mit schönen Worten wieder und wieder zu postulieren - Lassies Beitrag ist ein schönes Beispiel: „Selbstverständlich machen die Göttelchen im Leib nichts, was Menschen nicht auch könnten, aber sie sorgen dafür, dass das geschieht, wenn man es macht.“ Auf diese Weise kann der Wauwau beliebig lange seinem Schwanz nachrennen, immer im Kreis.
Also eigentlich wollt ich mich nur mal so auf einfacher ebene informieren und mich mal einlesen. Ein Anhaltspunkt wäre vielleicht mehr über die Reproduktionskraft , Irritabilität und die Sensibilität im Körper zu erfahren. Ich bin da in eine komische Diskussion reingeraten mit einem sagen wir mal sehr Wissenschaft überzeugten Person, die mir dann weis machen wollte das sich das menschliche Leben auf Zucker Kohlenhydrate und Fette „reduzieren“ bzw die entstehung allen Lebens erklären wollte. Oder etwas genauer gesagt. In etwa so das die Kraft die alles in Bewegung hält, bei komplexen mehrzelligen Organismen Stärke oder Kohlenhydrate und Fette) ist. Diesen Zucker produzieren Pflanzen und Algen, die einzigen Organismen, die Sonnenlicht in solche Großmoleküle durch Photosynthese verwandeln können.
Ich habe keine Naturwissenschaftliche Bildung und bin auch kein Philosoph oder . Aber überzeugt hat er mich damit irgendwie nicht.
Vielleicht fällt ja noch jmd ein einfaches Buch über Naturphilosophie oder Lebenskraft ein.
schwer zu sagen, ob jene Person die Hauptsache vergessen hat, oder ob Du nicht recht zugehört hattest. Viel wichtiger ist der Anfang der 1950er Jahre geführte und häufig wiederholte Nachweis, dass Aminosäuren ohne Zutun eines Schöpfer-Geistes schlicht indem man eine simulierte „Ursuppe“ einer Folge elektrischer Entladungen (Blitze gab es höchstwahrscheinlich seit Bestehen der Erde) aussetzt, entstehen können. Dieser Beleg dafür, dass die Grundbausteine allen Lebens zufällig entstehen können, ist der Miller-Urey-Versuch, mit dem zu beschäftigen es sich lohnt. Hier eine hübsche und nicht zu sehr „Fachchinesische“ Darstellung:
Interessant und danke für den Link. Von einem Schöpfer Geist hab ich aber nie geredet. Das impliziert einen Geist der erst erkennt und dann daraufhin will. Das ist nochmal ne ganz andere Nummer als eine irrationale Kraft annehmen,die sich äussert wann sie will.Was die Wissenschaftler vielleicht einfach nur Zufall nennen…
nein, es impliziert nur einen Geist, ohne den Leben (oder was auch immer man ihm unterstellen will) nicht zustande käme, d.h. er schöpft.
ist etwas anderes. Das Wort „Zufall“ ist beiläufig wissenschaftlich nicht anders definiert als allgemeinsprachlich: Wenn etwas zufällig passiert, wirkt dabei keine besondere, unbekannte Kraft mit. Das bedeutet, dass sich, wenn man zeigen kann, dass irgendein Vorgang (z.B. die Bildung von Purinen, Aminosäuren und anderen für die Entstehung von Leben bedeutenden organischen Verbindungen in einem Gemisch aus Wasser, Methan, Wasserstoff und Kohlenstoffmonoxid, das in einem Gefäß aus Borosilikatglas einer Folge elektrischer Entladungen ausgesetzt wird) zufällig und ohne Mitwirkung einer unbekannten schöpfenden Kraft, sei es ein Göttlein, ein Geistlein, eine vis vitalis, eine Hebe, eine Gäa oder sonst etwas aus dem Reich der Ideen möglich ist, die Annahme der Mitwirkung einer solchen Kraft bei diesem Vorgang nicht mehr gerechtfertigt ist, weil die Hypothese, dass dabei eine solche Kraft mitwirkt, zu viel erklären würde.
Miller-Urey erklärt freilich nur die Entstehung der Stoffe, aus denen Lebewesen bestehen, ohne Mitwirkung einer geheimnisvollen Spezialkraft. Bezeichnend ist die geschickte, aber eben nur rhetorische Anpassung an diese neue Erkenntnis, wie sie Lassie dargestellt hat: „Gut, dann brauchen wir eben keinen Gott für die Erschaffung des Leibes von Adam, aber für den Odem ist er weiterhin zuständig“ - und schwupps! ist die geheimnisvolle Spezialkraft wieder da, sie hat sich nur auf eine rückwärtige, besser getarnte und noch nicht aufgeklärte Stellung zurückgezogen.
Du kennst dieses geschickte Aus- und Zurückweichen ja schon von der Sache mit dem Himmel: Ursprünglich wurde ganz konkret dort oben der Ort angenommen, an dem Götter und später Gott sind, und je mehr man darüber wußte, was alles im Himmel ist, desto eifriger bemühten sich die Anhänger Gottes, zu betonen, dass dieser selbstverständlich allgegenwärtig sei und dass der Himmel in diesem Zusammenhang doch nur irgendwie symbolisch oder metaphorisch gemeint sei usw.
So ähnlich wird es dann auch kommen, wenn konkret zu bestimmen sein wird, unter welchen Bedingungen genau aus unbelebten Koazervaten lebende Zellen werden können: Lassie und Konsorten werden sich beeilen, dann zu sagen: „Ja, natürlich ist die Entstehung von Leben jetzt als zufälliges Ereignis nachgewiesen - aber dafür, dass dieser Zufall eingetreten ist, ist eine ganz besondere, geheime Spezialkraft verantwortlich…“ - und das Karusell dreht sich im Kreis…
Ein ebenfalls recht übersichtlich geschriebenes und mit nicht gar zu vielen Fachausdrücken beladenes Aufsätzlein zu diesem, noch nicht aufgeklärten Punkt bei der Entstehung von Leben darf ich Dir auch noch ans Herz legen:
okay … geht doch dann ist also ist für eine Lebenskraft „wenig“(bis gar kein Platz) und ich wusste bis jetzt auch nicht das man den Stein der Weisen in der Chemie doch gefunden hat. Finden dann solche Prozesse im Körper auch zufällig statt ? Das wir praktisch vom Zufall zusammengehalten werden. Die Frage ist was so ein Physikalismus für Konsequenzen im Denken hat. Die eigentliche Ausgangsbasis war eigentlich, das wir irgendwie auf Wiedergeburt gekommen sind. Daraufhin wurde eben das Argument gebracht, wie ich es schon benannt hatte und von dir nun nochmals dargestellt wurde, das es eben überhaupt keinen Anhaltspunkt gibt das irgendetwas weitergegeben wird sondern alles wie Staub zerfällt. Da hab ich dann die Lebenskraft einfach mal so untergeschoben. Wobei mir jetzt so auffällt, dass das ja eigentlich zwei paar Stiefel sind die wir hier diskutieren. Einerseits geht es um die Entstehung von Leben und dann um die Aufrechterhaltung der Kräfte im Körper.
Was sind „solche Prozesse“? Die Entstehung von Aminosäuren aus Methan, Wasser usw. unter einer Folge elektrischer Entladungen können nicht gemeint sein.
Die Synthese von verschiedensten Stoffen findet im Körper statt, aber nicht zufällig, sondern nach Maßgabe dessen, wie die einzelnen Organe und deren Zellen programmiert sind. Die Träger für diese Programme heißen Ribonukleinsäuren.
Wie genau Altern funktioniert und weshalb die Organe nicht zeitlich unbegrenzt funktionieren, ist noch nicht vollständig geklärt. Auch von Organ zu Organ recht unterschiedlich.
ist nicht gegeben: Alles, woraus der Körper besteht, bleibt auch von ihm übrig. Zum allergrößten Teil nicht in der konkreten Form, die während des Lebens vorlag, sondern nach Verwesung in andere Stoffe umgewandelt.
Alldieweil ich mir nach meinem Ableben das Verstreuen meiner Asche auf einem dafür eingerichteten Feld auf unserem Hauptfriedhof wünsche, besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass ich (zumindest einige mineralischen Bestandteile von mir) dereinst als Lumbricus terrestris wiedergeboren werden werde.
Umgekehrt gibt es Philosophen die schon angenommen haben, dass das Atom nicht das letzte der Dinge sein kann und den Äther verwarfen und die Lebenskraft aber beibehielten.
Vielleicht sollte ich mich zurück nehmen: wir sind ja hier im Philosphie-Brett. Philosophisch gibt es ganz sicher eine Lebenskraft. Es gibt Menschen, die diese verlieren. Im Sinne des Verlustes der Lust am Leben.
Naturwissenschaftlich ist die Lebenskraft ein Gedankengebilde für deren Existenz keine Anhaltspunkte gibt.
Hallo,
könnte fast hinkommen. Wenn Kraft die Wirkursache für eine Beschleunigung oder Richtungsänderung ist, dann könnte man die Richtungsänderung/Beschleunigung vielleicht auch für das leben verstehen.
Aber vielleicht sollte ich mich auch zurück nehmen: Ich musste heute morgen im Hotelzimmer auf meine Frau warten und habe im Fernsehen einen Perdiger gesehen. Toll, wie der die Wortschnipsel aus der Bibel so lange verdreht, bis es ihm hinpasst. Ich hoffe, ich habe keinen Schaden erlitten.
Gruß
Alfons
Die „Form“ des Menschen ergibt sich aus der DNA die sich aus der Evolution ergibt.
Die dürfte auf allen lebensfreundlichen (nicht zwingend für den Menschen, auch mehr Strahlung, weniger Licht etc.) Planeten im Universum zur Form des Menschen führen.
Denn dass ist das Erfolgsmodell der Evolution. Das nennt man „Biokonvergenz“.
Dass andere Spezies uns ähnlich sehen, oder sogar auf der Erde herumlaufen könnten ohne erkannt zu werden (wie der eh. Kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer oder der NATO-Mitarbeiter Robert Dean etc. behaupteten). Wie die angeblichen „Plejarer“.
Da gibt es einige nicht zu leugnende Begegnungen.
Einmal baten sie an oder in der Zona Di Silencio (dort funktionieren Funkgeräte und Kompasse nicht) einen Laden- oder Bar-besitzer darum Wasser aus einem Brunnen entnehmen zu dürfen.
Auf die Frage wo sie herkommen gaben sie an „von Oben“.
Das „aufrecht erhalten“ ist Physik (Teilchen…) und Chemie.
Wenn es aber um eine „Seele“ geht, ja, die gilt unter Wissenschaftlern die sich ernsthaft damit beschäftigt haben als belegt.
Das Bewusstsein dass auch nach dem Tod erhalten bleibt.
In ein Jenseits geht. Egal wie der Mensch vorher gelebt hat. Auch Hitler.
Auch der Physiknobelpreisträger Sir Professor Roger Penrose geht davon aus, dass das Bewusstsein durch quantenphysikalische Effekte entsteht, und nach dem Tod erhalten bleibt: https://www.quantumconsciousness.org
Der vom Umfang her größte wissenschaftliche Beweis sind über 50 Jahre Forschung (größtenteils durch Professor Dr. Ian Stevenson), und rund 4000 bei Elsevier veröffentlichte Fallstudien der Universität von Virginia zur Realität der Reinkarnation:
Evtl. bester Fall (neben dem berühmten Fall der „Shanti Devi“, um den sich Ghandi persönlich kümmerte) des „James Leininger“:
Es gilt schon wegen der extremen Details die das Kind mit 2 Jahren vom Vorleben berichtete als so besonders.
Immer wenn man ihn in den Kindersitz im Auto setzte, griff er nach oben und zog etwas herunter. Eine imaginäre Kampfflugzeug-Kuppel.
Er malte Bilder auf denen zwar reicht primitive Flugzeuge zu sehen waren, aber z.B. mit Zusatztank unter den Flügeln.
Ich glaube als eine Doku über den zweiten Weltkrieg lief, sagte er er wäre dort abgeschossen worden. Konnte im Atlas die Abschussstelle benennen. Welche bei Recherche mit dem Namen den er als seine frühere Identität nannte auch stimmte. Er nannte auch die Namen ehemaliger Kammeraden. Sie fanden sie in einem Altenheim.
Als das Kind den Raum betrat, erkannte es sie sofort wieder, und konnte deren Namen nennen. Auch Geschichten aus dem Leben zusammen waren bis in kleine Details stimmend. Oder Details aus der Familie dieser Menschen wie Geschwister.
Aber auch dass der Vater ein gläubiger Christ ist, und sich gegen das Thema Wiedergeburt erst verwehrte, ist für die Forscher ein Glücksfall gegenüber indischen Fällen, wo man die Wiedergeburt in der breiten Masse für real hält. Allerdings wollen auch indische Eltern solche Erzählungen ihrer Kinder nicht, und schlagen sie dann sogar.
Denn sie haben Angst, ihr Kind wolle zur ehemaligen Familie zurück.
Was auch schon vorkam (siehe die Fallstudien).
In einem indischen Fall wandte sich das Kind an die alte Familie und jammerte darüber dass diese Arm sei .
James Leininger gab (wie auch andere Kinder zwischen 2-5) an, dass er seine Eltern selbst ausgesucht hat. Er sie in den Flitterwochen beobachtet habe.
An der Universität ist man aufgrund des auf rund 4000 Fallstudien basierenden Gesamtbild (Empirie) und Komplexität der Details einzelner Fälle (James Leininger etc.) von der Realität der Wiedergeburt überzeugt.
Der Deutsche Reinkarnationsforscher Dieter Hassler (gelernter Medizin-Ingenieur, selbst Jahrzehnte radikaler Denier), dachte seine Mutter würde „Plemm-Plemm“, als sie ihn bat sich damit zu beschäftigen.
Als er Urlaubsliteratur suchte, sah er das Buch, dachte noch der Prof. wäre ein Fake, aber war danach aufgrund der Fakten überzeugt.
Er sagt heute, dass die Arbeit von Professor Dr. Ian Stevenson einen Nobelpreis Wert wäre.
Dr. Ian Stevenson hat einige Sachbücher geschrieben, die über seinen Namen leicht zu finden sind. Eines heißt einfach nur „Reinkarnationsbeweise“.
Im Englischen Original „Reincarnation and Biology“.
Das Buch (und seine Weiteren) hat auch Naturwissenschaftler die vorher „Plemm-Plemm“ (so dachte der Mediziningenieur als seine Mutter ihn bat sich mit dem Thema zu beschäftigen) dachten überzeugt.