Frau X moechte das Girokonto kuendigen bei der Bank X kuendigen, obwohl Sie noch ein Ratenkredit bei der gleichen Bank X hat, der ueber das Girokonto auf das Kreditkonto (Unterkonto) ueberwiesen wird.
Geht das ?
Moin,
Geht das ?
Das kommt auf die Vertragsbedingungen an. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, aber doch für möglich, dass als Voraussetzung für den Ratenkredit ein Girokonto erwartet wird. Also einfach mal nachlesen oder nachfragen.
- bzw. wohin kann die monatliche Rate dann ueberwiesen werden.
Die Rate des Kredits wird ja auf das Konto des Kredits überwiesen. Von wo das kommt, sollte eigentlich egal sein. Wenn das Lastschriftverfahren genutzt wird, muss die einziehende Bank natürlich rechtzeitig über den Wechsel der Bankverbindung informiert werden.
Auch wenn man ungern fragt, aber sicher kann das nur die Bank beantworten, die den Kredit zur Verfügung stellt. Vielleicht kann man ja auch in einem Gespräch andere Konditionen für das Girokonto aushandeln, dass eine Kündigung nicht mehr nötig ist.
Liebe Grüße,
-Efchen
… Vielleicht kann man ja auch in einem Gespräch andere Konditionen
für das Girokonto aushandeln, …
Na wenigstens kommt der Humor nicht zu kurz in diesem Forum.
Also von der Bank, wo der Kunde reinmarschiert und seine Konditionen zum Giro-Konto nachverhandeln will, um es günstiger zu haben und den Kunden ernst nimmt, habe ich noch nicht gehört.
Das ist ein Ratenkreditkunde und wird sicherlich nicht durch die Privatvermögendkundenschleimerabteilung betreut, wo er auf den Banker wartend in der Echtleder-Lounge bei einer Tasse Espresso wartet und die Asche seiner Cohiba in dem überdimensionierten Quartzglasaschenbecher abstreift.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde mal schauen, ob das Geschäft des Ratenkredits an die Bindung eines Girokontos, wegen ggf. unzulässiger Benachteiligung o.ä. statthaft ist. Schließlich könnte die Bank über eine Verteuerung des Girokontos damit den Kunden abzocken, ähh also benachteiligen, da er nicht kündigen kann, weil dann sein Ratenkredit, nach Möglichkeit noch mit Vorfälligkeitsentschädigung, fällig gestellt würde. Aber sowas unanständiges würde ja eine Bank niiiiiemals tun.
Moin,
… Vielleicht kann man ja auch in einem Gespräch andere Konditionen
für das Girokonto aushandeln, …Also von der Bank, wo der Kunde reinmarschiert und seine
Konditionen zum Giro-Konto nachverhandeln will, um es
günstiger zu haben und den Kunden ernst nimmt, habe ich noch
nicht gehört.
Der Kunde könnte noch ein Uralt-Konto besitzen, wo er keine EC-Karte hat, Geld am Schalter abheben muss und Gebühren pro Monat und pro Transaktion zahlt.
Er könnte sein Konto auf Online-Banking umstellen und die Gebühren durch monatlichen Gehaltseingang auf 0 senken und vielleicht sogar eine ec-Karte dazu bekommen, so wie es bei anderen Banken ja auch üblich ist.
Das verstehe ich durchaus als Verbesserung der Konditionen und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kunde da ausgelacht wird.
Grüße,
-Efchen
Hallo,
Er könnte sein Konto auf Online-Banking umstellen und die
Gebühren durch monatlichen Gehaltseingang auf 0 senken und
vielleicht sogar eine ec-Karte dazu bekommen, so wie es bei
anderen Banken ja auch üblich ist.
nicht nur das. Man muß noch nicht einmal Millionen auf dem Konto haben, um selbst bei einer reinen online-Bank bessere Zinssätze für Guthaben auszuhandeln. Das hat natürlich alles Grenzen aber 0,25-0,5%-Punkte sind da durchaus drin.
Das verstehe ich durchaus als Verbesserung der Konditionen und
ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kunde da ausgelacht
wird.
Ich mir auch nicht aber der Vorredner pflegt ja ohnehin ein etwas seltsames Bild von Mitarbeitern der Finanzdienstleister zu verbreiten.
Gruß
C.
Ich mir auch nicht aber der Vorredner pflegt ja ohnehin ein
etwas seltsames Bild von Mitarbeitern der Finanzdienstleister
der Welt zu verbreiten.
Gruß,
M.