Hallo, bin in zu einem neuen modernen Zahnarzt mit Prophylaxezentrum und labor gekommen. Ein Backenzahn mußte extrahiert werden. Es kam noch zu Wurzelbehandlung an zwei weiteren Backenzähnen.
Jetzt sagt der ZA, das eine Paradontitisbehandlung nicht nur sinnvoll, sondern auch Vorraussetzung dafür ist, das die GKV ihren Regelleistungsanteil für den angedachten Zahnersatz (hier Brücke) leistet. D.h. ohne die Pardontitisbehandlung soll ich als GKV Versicherter 100% der Zahnersatzkosten tragen.
Dachte … kann doch nicht sein. Ruf bei meiner Techniker KV an, die dann auch telefonisch meine Meinung bestätigt hat, das eine Paradontitisbehandlung KEINE Voraussetzung für die Zahnersatz Leistung der GKV ist.
Also 1. was ist jetzt richtig? Zahlt die GKV Zahnersatzleistungen ohne PAR Behandlung?
Darüber hinaus bin ich nicht sicher, ob eine PAR Behandlung sinnvoll ist, da ich normaler Raucher bin, ab und zu etwas Alkohol trinke, werden die Plaque wohl immer wieder kommen.
Dann hörte ich vom Risiko, das Zahnfleisch sichtbar zurückgehen kann, was ich auf gar keinen Fall haben möchte. Mit Zahnfleischbluten hab ich gar nicht zu tun. Ich hab echt Angst, das mit der Behandlung erst Herde geschaffen werden.
Schon mal Danke für jeglichen Kommentar!