Ich habe gehört, Zeitungspapier sei besonders zum Glasreinigen
geeignet, weil irgendein chemischer Stoff mithilft, der im Papier
oder in der Druckfarbe enthalten sei.
Weiß da jemand genaueres darüber?
Vielen dank für jeden Kommentar!!
Hi,
na ja, ich reinige mit Wasser, sehr selten brauche ich diverse Putzmittel. Dann mit Gummiabzieher abziehen, die Kanten mit Fensterleder. Dabei ist das Fensterleder das teuerste an Materialien. Für Privatgebrauch geht auch normales Küchenrollenpapier oder nichtfusselnde Putzlappen. Früher nahm man Zeitungspapier, war billig und funktionierte gut. Kommt eben drauf an wie oft und wie viel du zu putzen hast. Profiwerkzeug lohnt nicht für die kleine Wohnung
Gruß
André
Hallo André,
ich weiß, daß es mit Zeitungspapier gut geht…
Um was es mir speziell geht, ist der Grund, warum Zeitungspapier dazu
so geeignet ist.
Ein Freund meinte eben, daß eine Chemikalie aus dem Papier oder der
Druckerfarbe die Reinigung unterstützen würde.
Ich dagegen denke, es ist schlicht die Saugkraft, die Zeirtungspapier
dafür so geeignet macht.
Gruß
Horst
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Hallo Horst,
Zeitungspapier ist ziemlich hart. Da beim Zusammenknittern viele kleine „Stoßkanten“ entstehen, die den vorhandenen Schmutz der Scheibe besser wegrubbeln als ein weiches Papier, könnte ich mir einen Vorteil vorstellen. Denn was die Saugfähigkeit angeht, ist die bei Zeitungspapier nicht so dolle, aber es behält zumindest seine Form und ist reißfest. Was Küchenpapier eher weniger ist.
Ein Mikrofasertuch schmiert nur breit, alte Putzlappen saugen gut, mit einem Fensterleder poliert man prächtig. Liegt das an der Mikrostruktur des Leders?
Vielleicht kommt ein doll zerknittertes Papier der Struktur des Fensterleders ähnlich? Ich weiss es nicht.
Gruß
André
Die Reinigung von Ceranfeldern scheint ja neue Mythen auszulösen. Lustig.
Ich halte mal fest: grobe Anhaftungen werden einheitlich mit scharfer Klinge in stumpfem Winkel abgeschabt.
Dann folgt das Zaubermitteö.
Ich habe verschiedene, je nachdem, was grade nahe liegt.
Bei geringer Verschmutzung Spülmittel und Mechanik; dann irgendwas mit Scheifkörpern und Mechanik; wenn das auch nicht reicht: kurzzeitiges Einweichen der Fläche mit Essig und Salz. Dann immer mit Wasser abwischen und mit trockenem Tuch blank polieren.
Das Prinzip scheint mir aber ähnlich zu sein.
Ob man das nun so oder anders macht, scheint mir bei dem recht robusten Werkstoff Ceran recht egal zu sein.
Allen viel Spaß beim Putzen auf die eigene Art und ein gutes Neues Jahr.
LG
Amokoma1