Hallo Leute,
in letzter Zeit beschäftige ich mich immer wieder mit den Gedankengut der Maya (klassische Maya: 435-830 n. Chr.) Vielleicht hat ja wer von euch Ahnung von dem Thema, und kann mir weitere Informationen zu diesem sehr interessanten Thema geben…
So weit ich informiert bin (hauptsächlich durch das Buch „Der Maya Faktor“), hatten die Maya die Vorstellung, dass es irgendwo hinter der Sonne, in der Mitte des Universums „Hunab Ku“ gibt. Er ist „der Eine, der Bewegung und Maß verlieht“, das „galaktische Herz“. Es ist mit jedem Individuum und der Erde durch „Kuxan Suum“, der „Straße zum Himmel“, unsichtbaren Lebensschüren, verbunden. Der Mensch ist ein kosmischer Resonator. Je nachdem welche seiner acht Linsen der Mensch aktiviert hat, geraten verschiedene Seins bzw. Bewußtseinsebenen in Schwingung. Durch eine ständig verfeinerte Einstellung der Linsen, kann das Individuum zur Wahrnehmung des Ganzen, zum „Humab Ku“ vordringen.
Ich weiß, dass hört sich erstmal ziemlich fremd an; ich finde es aber sehr interessant. Mich erinnert die Vorstellung vom „Wiedertönen“ des göttlichen Tons, der vom Hunab Ku kommt, an den Buddhismus („Um eine Verbindung mit dem göttlichen Licht zu erhalten, muss man sich durch Selbstanalyse über das Körperbewußtsein erheben. Nur dann ist es möglich mit dem göttlichen Ton in Berührung zu kommen“)
Ich hoffe das sind genug Anregungen für eine kleine Diskussion 
