… der Menschen oder ist der Niedergang der Welt nicht mehr aufzuhalten?
Liebe Community,
Verheerende Fluten, Dürren, Insekten-Plagen und extremes Wetter: Forscher des Club of Rome zeichnen ein düsteres Bild von der Erde in 40 Jahren. "Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgereizt.“ Glaubt ihr noch an ein rechtzeitiges Umdenken der Menschen oder ist der Niedergang der Welt nicht mehr aufzuhalten?
Der Mensch ist Egoistisch und Rachsüchtig und schaufelt sich damit sein eigenes Grab!
Für die anderen Lebewesen ist das aber von Vorteil. 
MfG
Erwin
Wenn man sich mit der Entstehungsgeschichte unseres Weltalls und speziell der Erde beschäftigt hat, weiß man, daß es schon mehrere solcher vorausgesagten „Katastrophen“ gegeben hat.
Die CO2-Diskussion wird meiner Ansicht nur deshalb angeheizt, weil man mit diesem Horrorszenarion die Angst schüren und richtig Geld!!! machen kann. Auch der Kirche kommt diese Angst sehr gelegen.
Denk doch nur mal darüber nach, daß unsere Rindviecher genau so viel CO2 produzieren wie der gesamte Autoverkehr.
Die Erde hat schon etliche Katastrophen, auf Ihrer Bahn im Weltall erlebt, weil dort alles in Bewegung ist. Solange es unkalkulierbare Sonnenstürme gibt, müssen wir Angst haben. Die Sonne dehnt sich doch permanent aus und wird von Jahr zu Jahr größer, was letztlich einmal zur Supernova führen wird und alles Leben in unserem Sonnensystem auslöschen wird. Das ist Tatsache!
Denk doch mal an die verschiedenen Klimakatastrophen der Vergangenheit. Wo heute Gletscher in den Alpen schmelzen, waren vor 500 Jahren auch bereits Almwiesen. Wo ist also dabei etwas Ungewöhnliches, wenn Gletscher mal vorübergehend schmelzen.
Der menschliche Organismus ist auch viel zu empfindlich, um längere Zeit zu überleben. Er existiert nur bei einer Temperatur zwischen -20 und + 50°C und bei einer Atmosphäre. mit 79% Stickstoff und 20% Sauerstoff. Allein daran sieht du wie empfindlich das menschliche Leben ist. Zufällig gibt es diese Bedingungen auf unseer Umlaufbahn um die Sonne. Uns Menschen gibt es auch erst seit 2 Mill. Jahren. die Erde existiert 5-7 Milliarden Jahre. Schon allein daran siehst du, daß das menschliche Leben sehr begrenzt ist.
Ich könnte das Ganze noch ellenlang erweitern.
Also: Keine Panik, es ist alles ganz „normal“!
Gruß Ernst
Ich glaube in dem kurzfristigen Zeitraum nicht an ein globales Umdenken aber auch nicht an den Niedergang der Welt. Sie wird sich verändern. Langfristig erweitert und entwickelt sich das Bewusstsein der Menschen hin zu einem höheren und bewirkt so zwangsläufig ein Umdenken. Ich glaube dann an die Entdeckung und Nutzung von für uns unvorstellbaren Energieformen. (So war´s vor uns und so wird´s nach uns sein.)
Nein, der Mensch ist bei aller Intelligenz zu blöd um auf Dauer seine Art zu erhalten. Oder sollte es heißen „Gott sei Dank“!?
Musste der 7 milliardenste Erdenbürger wirklich gefeiert werden?
Da strampeln sich Staaten und Organisationen ab, um Trinkbrunnen in Afrika zu bauen, damit noch mehr Leute überleben, die noch mehr Nachwuchs produzieren um den sich dann weitere Organisationen und Industriestaaten kümmern müssen.
Die Industriestaaten ihrerseits kümmern sich nur um die eigene Bequemlichkeit und das eigene Wohlergehen. Muss alles zu jeder Zeit verfügbar sein? Muss jeder zu Schleuderpreisen um die Welt reisen können?
Muss wirklich alles machbar sein???
Bescheidenheit ist leider nicht der häufigste Charakterzug unserer Spezies.
Leider nützt es wenig, wenn nur ein paar „Männchen“ umdenken, im Grunde ist es doch unser Schicksal uns zu vernichten um Platz für neue Spezies zu machen.
Gruß
Maria
Das ist schwer zu beantworten,wenn man sieht wie die Menschen trotz der Atomkatastrophe am Atomstrom festhalten.Wenn man in Deutschland sieht wie da Wälder abgeholzt werden für Bauland oder bis an den Waldrand gebaut wird und so der natürliche Raum für Tiere immer mehr zusammen gedrängt wird.