Verehrter Leser,
ich möchte ein Shopsystem bei dem alle registrierten Benutzer zu gleichen Teilen den Gewinn aus Verkäufen erhalten. Was würden Sie empfehlen?
hallo,
ich möchte ein Shopsystem bei dem alle registrierten Benutzer
zu gleichen Teilen den Gewinn aus Verkäufen erhalten. Was
würden Sie empfehlen?
ich würde einen taschenrechner empfehlen: gewinn/benutzer
vielleicht kannst du etwas konkreter werden:
- von welchen benutzern sprichst du? registrierte käufer/verkäufer?
- welchen workflow willst du abbilden?
- was soll hierbei das system machen?
lg
Hallo,
ich dachte an einen Abacus. Doch ich bin immer für neue Technik offen. Wie funktioniert dieses Wunderwerk?
Gerne:
- Der Gewinn sollte unter den
Verkäufern aufgeteilt werden. - Der Arbeitsablauf… vielleicht kannst du etwas konkreter werden.
- Es ist ein Shop. Wie im echten Leben. Du gehst rein. Kaufst ein Produkt deiner Wahl in dem du bezahlst und die Ware dafür erhältst. In diesem Fall kann ich jedoch sagen dass die Produkte rein virtuell sind.
lg
Alexander
Hallo Alexander,
bei Software geht es meist um Aufgabentrennung. Die Aufgabe eines Shops ist Dinge zu verkaufen. Der Umsatz aus dem Shop wird im besten Fall einem Konto gutgeschrieben (PayPal, Girokonto, etc.) Dieses Konto ist einer Person zugeordnet … auch steuerrechtlich.
Damit ist die Arbeit des Shops aber auch getan. Die Verteilung des Umsatzes (und das ist nich gleich dem Gewinn) ist nicht Sache des Shops, sondern des Kontoinhabers.
Ich frage mich wie eine solche Anforderung an ein System entstehen kann? Zwei mögliche Varianten: a) Vermeidung von Aufwand oder b) ein grundsätzliches Misstrauen der Parteien gegen einen Kontoführenden.
Ihr werdet es wissen.
Hallo Marc,
ein absolut berechtigter Einwand. Eine gewisse Portion an Vertrauen wird grundsätzlich in ein Shop investiert. Unabhängig ob Käufer oder Verkäufer. Du bringst mich dabei jedoch auf die Idee das ganze über „Credits“ abzuwickeln.
Der Umsatz aus dem Shop
wird im besten Fall einem Konto gutgeschrieben (PayPal,
Girokonto, etc.) Dieses Konto ist einer Person zugeordnet …
auch steuerrechtlich.
Im besten Fall wären es mehrere Konten. Auf diese Art und Weise bereichere ich mich nicht daran.
Und dein letzter Absatz entzieht sich leider meinem Verständnis.
Hoffe auf Hilfe und Hinweise auf mögliche Tools.
Alexander
Guten Tag,
Darf ich fragen was für Dich unverständlich war?
Aber selbstverständlich. Ich freue mich über einen regen Austausch und habe die Hoffnung zur Lösung meines Problems zu kommen.
Ich frage mich wie eine solche Anforderung an ein System
entstehen kann? Zwei mögliche Varianten: a) Vermeidung von
Aufwand oder b) ein grundsätzliches Misstrauen der Parteien
gegen einen Kontoführenden.